Nummer S47, SS. O!t°r-r Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Die Flöte des Pan 8isbeir Kovsllen 8.-12. Tausend 6elio5tet z.zo IVI, in I.sinen 4.80 d/I Hier sind Gestalten, Lebensausschnitte, legendäre Vorgänge einmalig in stärkstem Symbolgehalt so eindringlich zum Tönen, zum Leuchten gebracht, daß man erschrickt. Wiecherts Sprache ist in diesen Novellen von höchstem Adel und Glanz, von tiefster Herzblutfülle. u4kbert Lorenr in „Oer t^>UcLerrie/ier" Der silberne Wagen 8ist>6ii >iovs1Isll 7.-10. Tausend Oedektet z.ZO IVl, io I^eioeo 4.80 IVI, io Oaorleäer 10.- IVl Es ist nicht zufällig, daß Wiechert immer wieder das Schicksal des Heimkehrers gestaltet, der von dem Übermenschlichen des Krieges über wunden worden ist und der nun seinem Leben wieder einen Sinn geben muß. DieserSinn aber liegt fürWiechert in der Heimkehr zum Einfachen, zurNatur, zum Wald, zum Bauerntum, zuGott. „DieFluchtins Ewige" heißt die Schlußnovelle dieses schönen Erzählungsbandes und in diesem Wort ist ein wesentliches Stück der Dichtung Ernst Wiecherts beschlossen. Or. Kurt Lctiutr in ,^/enaiLltie ^eitunS" Sktavprospekr mit Bildnis unberechnet o. Oroke - VerlaK . Lerlin