8302 Nummer 347, 33. Oktober 1VSS Börfenbvatt für den Deutschen Buchhandel Das 16.-18. Tausend des „Buch des Ehrenkreuzes" erscheint als er weiterte Ausgabe in Ganzleinen unter dem Titel: Mem Huch öes Ehrenkreuzes Von L. K. Freihr. Grote, bebildert von Dr. M. Vochow, 120 S., einschließl. 80 S. Tiefdruckbilder von allen Fronten und 8 Erinnerungsblätter für Eintragungen über die eigene Militär- u. Kriegszeit sowie für eigene Photos. Ganzleinen 3.— RM Das Werk ist das preiswerte persönliche Lrtnnerungsbuch für jeüen Kriegsteilnehmer. Ls ist üaü geeignetste Geschenk, öas Krau unü Kinöer öem Vater, Üer im Kriege war, machen können. Vor allem aber ist es ein lohnendes Geschäft für SoS Sortiment. S> U Aus den Arteilen: Bitte, beachten Sie die Urteile und die äußerst günstige Rabattstaffel auf dem Bestellzettel! Seneral.Feldmarschall von Mackensen. . Wer Grotes packende Skizzen liest, wer Bochows eindrucksvolle Bilder betrachtet, der erkennt in der Tat, daß hier in wenigen Bildern ein Werk geschaffen ist, das über das hinaus, was die Widmung sagt, berufen ist, unserer Heranwachsen den Jugend die Eindrücke einer Zeit inS Lerz zu graben, die deutsche Mannsstugend auf unerreichter Löhe sah ... ." Bayerischer Hansa-Bund, Nürnberg. „.... Der Leser aus der Frontgeneration, dem dieses Buch gewidmet ist, wird, wo er auch im Weltkrieg gestanden ist, beim Betrachten mancher Bilder sagen: So war es auch bei uns Dieser Frontgeneration mit dem vorliegenden Werk ein prachtvolles, ergreifendes Denkmal gesetzt zu haben, ist unbestreitbares Verdienst des Verfassers." Buch und Zeit, Literaturbeilage des National-Blattes. „Das reich bebilderte Werk ist weder eine langatmige Abhandlung über den Sinn des Ehrenkreuzes noch ein soge nannter Kriegsroman. Einzelne packende Schilderungen, die den Frontsoldaten, den Leiden des Weltkrieges Heraus stellen, sind sein Inhalt. Ein wertvolles Erinnerungswerk, das durch seine schlichte und ungeschminkte Darstellung am besten den Sinn des Ehrenkreuzes kennzeichnet." Westdeutscher Beobachter. „.... Es ist eine sinnige Gabe der Dankbarkeit Daß bas Buch so stark bebildert ist, ist sein Lauptvorzug als Volksbuch, das es nach seiner Bestimmung sein will. Mehr als Worte sprechen diese Bilder. Sie sind als Doku mente ja Künder des LeldentumS der Front. Der Feldgraus wird an ihnen gerne nacherleben, der deutschen Jugend werden sie verpflichtende Mahnung sein." LanÜSmann-Äerlag G.m.b.H./ Heclin-Ächöneberg