2560 «»»1«>»>»u I- KU«». «--»«»»da. Fertige Bücher. X? 46, 28. Februar 1920. Kleiie Geschichte« M der Moral von Häolpk Wlttmssck Ei« Buch voll schillernden Humors und funkelnder Satire. Über das Schaffen MttmaackS schreibt die deutsche Presse: „Man wird beim Lesen ost beinahe peinlich berührt, so wahr ist'». sSaale-Zeitung.) »Ein vortrefflicher Spiegel sür viele und eine durch echten Humor gewürzte Unterhaltung sür olle." (Breslauer Morgen-Zeitung.) Prei»: drosch, ^t! 4 KV, bedingt »B 3.36, bar ^ll 3.— ged. ^ 6.50, bar ^ 3.70 Partie 1110. Einband des Freiexemplars 1.— netto. Himerlch L Lesser Verlag, Altm. Lllteraea, !>ie siii WM Kanu- und Ufergeschichten von Hans Leip mit fünf Federzeichnungen und mehrfarbiger Um- schlagzetchnung der Verfasser!. Uber diese» Buch schreiben die Hamburger Nachrichten: »Man liest da» und legt das Buch beiseite, wischt sich die Stirn und — grelst wieder zu dem Buche." Prei»: drosch. 3 60, bedingt 2.60, bar ^ 2.30 ged. 4.60. bar »« 3.— Partie 11/1». Einband des Freiexemplars 1.— netto. Luxus-Msgabe mit einem vom Verfasser signierten und vom Originalstock gedruckten Holzschnitt Orb. ^lk 16.—, bar 10.—, Hammrich L Ltffer Verlag, Mm. freiburg im Krei8§au. kine kille! Wükrend des Weltkriegs enlscbliek im Koben ^lter, still wie er t^lebt batte, 2U Kreibur^ der Oberstleutnant a. O. Karl w^neken, obne dev lorso seines ßross av^ele^ten Werkes „Der ^ukbau der Korm beim natürlicben Werden und küvstleri- scben Lcballen^ kerti^^estellt 2u baben. Verötkentlicbt liefen vor der erste leil: „Lin neues morpbolo^iscb-rb^lbmiscbes Orund- Aeselr" und der 2weite leil mit ^tlas: »Der Kanon der scdönen Korm". Os beslebt die grosse Wabrscbvinlicbkeit, dass W^neken nicbts (Gerillteres entdeckt bat als Die 6e86t2e von der Orbaltun^ der Lubstan? und der Oner^is sind von deutscken Korscbera lLv^st entdeckt und seit dabr- 2ebnten anerkannt. Welcbe ^ewalti^e wissenscbaktlicbe Le deutuvt daneben das 0es6t2 von der OrbaltunA der Korm desüsss, ist kür Heden Oebildeten einleuedtend; welcb be sondere vaterlLndiscbe Ledeutun^ die Oeistestat eines Oeut- seben in diesem ^u^enblick, ist niekt minder verstLvdlicb. ^wav2ix dabre s^stematiscker Arbeit bat W^neken auk sein Werk verwendet und es insoweit veröKentlicbt. dass das 0eset2 und seine wesevtlicbe Le^ründun^ dem Lubbkum vor- lie^t. Oie Kritik bat sieb ekrerbieli't verneint, und Künstler wie Hans Iboma daben ikr grosses Interesse von der künst- leriseben Leite aus^esprocben, aber bis Het2t bat W^neken war viebt dL2u 2u bringen, dass er an die Kacb- ^elebrten bsranxetreten wäre. Oie wissensebaktlieben Aka demien kaben sieb niebt um das Werk gekümmert; dem 6iv2i't6n Kalle, in welebem dem Verlag ein Verguck gestattet war, ein derartiges Orteil ein2ukolen, erkol^te ^klednun^ aus dem Orunde, dass eine Akademie kein Orteil über einel'beorie ab^eben könne, die von Oelebrtvn ssan2 versckiedener Oebiete selbstLndi't geprüft werden müsse. Oer Verlag kült es Hst2t kür seine Lüicbt, trot2 der-^bnei^un^ des Verstorbenen ^e^en die „^ünkti^en" den Lucbbandel um seine Onterstütrunss 2U bitten, damit kestAestellt werde, ob kier «l>na«IiM kiilttW »»ei ei» MM» ge»I»Iei »»>1 iRwiei IM verlieft. Oas Werk ist keineswegs ^allgemeinverstandlicd dargestellt", wie es auk dem l'itel beisst, sondern erfordert erbeblicke matbemaliscke Kenntnisse und interessiert bloss die Hückstgebildeten. Aufgabe des Lucbkavdels würe es, 2u- vLcbst Natbematiker, sodann Lb^siker, Lotaniker, Astronomen, scbliesslick Xstbetiker 2u einer Ksackprükung des 6e86t2es und seiner Le weise 2u veranlassen. Ick stelle kür ernste Versucde dieser ^rt befreundeten Kirmen Kxplre. L cond. 2ur Verkügung.