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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.01.1840
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 24.01.1840
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- Deutsch
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157 7 158 2450. 2451. 2452. 2453. 2454. — 2455. — 2456. — 2457. — 2458. 2459. 2460. 2461. 2462. 2463. 2464. 2465. 2466. 2467. 2468. 2469. 2470. Die Bibliothek des K. Gymnasii in Ratibor. d Herr H. Förster, Domprediger und Domherr in Breslau. — Süßcnbach, K. Superintendent in Trebnitz. — vr. Ernst Schmiedicke, Tribunals-Rath in Königsberg." Wachler, Ober-Gerichts-Rath und Kreis-Ju- stiz-Rath in Breslau. — Herrmann Kletschke, Justiz-Rath in Breslau. — Julius Korneck, Justiz-Commifsarius in Posen. — Eugen Müller, Justiz - Commissarius in Breslau. — Schulze, Justiz-Commissarius in Breslau. — Heinrich Weigelt, Ob.L.Gerichts-Assessor in Breslau. — Rudolph Schottki, Land- u. Stadt-Gerichts- Asscssor in Kempen. — Gustav Leopold von Ohlen und Adlerscron, Ob.-L.Gerichts-Asscssor in Ratibor. — Rudolph Jonas, Patrimonial-Richter ebend. — Carl Hugo Rehmel, Lieutenant und Justitia- rius ebend. — Schotte, Regicrungs-Referendarius in Erfurt. — Heinrich Gutmann, Ob.L.Gerichts-Referen- darius in Ratibor. — Robert Steuer, desgl. ebend. — Ernst Krug, desgl. in Breslau. — August Rost in Erfurt. — Julius Schramm, Schauspieler in Breslau. Frau Justiz-Commissar Klapper, geb. Scotti in Ratibor. W A 2471. Herr Eduard Kramsta, Kaufmann in Freiburg. 2472. — August Kramsta, desgl. ebend. 2473. — Dumack, desgl. in Breslau. 2474. — Carl Milde, desgl. ebend. 2475. — Carl Heinrich Müller, desgl. ebend. 2476. — Wilhelm Otto, desgl. ebend. 2477. — Christoph Eckstor ff, desgl. ebend. 2478. — George Prins, desgl. ebend. 2479. Frau Kaufmann Louise Held ebend. 2480. Herr Eduard Vogel, Apotheker in Plcß. 2481. — F. I. Rieding er. Buchdruckerei-Besitzer in Ratibor. 2482. — Boteslaw Thomas, 8tull. pliilos. aus Mi- tostaiv. 2483. — Theodor Stüe Studiosus aus Posen. 2484. — Carl Hansen, Kaufmann in Breslau. 2485. — Reichardt, Graveur ebendas. 2486. — Gustav Tschörtner, Rittergutsbesitzer auf Berbisdorf. 2487. — I)r. meci. Wich u ra, desgl. auf Wüislowitz. 2488. — Winkler, desgl. auf Micchowitz. 2489. — Julius Fritz in Ostrom im Kdnigr. Polen. > Ä f369.f Das „Verzeichniß der für Buchhändler-Ge- hülfen offenen Stellen" betreffend. Die durch mein Circulairc vom 1. Novbr. v. I. veröffent lichte Idee, von Neujahr 1840 ab mit dem „Organ" ein möglichst vollständiges „Verzeichniß der für Buchhändler-Gchül- fen offenen Stellen" zu verbinden, hat bereits vielen Anklang gefunden, und cs sind an mich in dieser Beziehung vielfache schmeichelhafte Zuschriften ergangen, in welchen mein Unterneh men als ein allgemein nützliches erkannt und zu dessen Unterstü tzung bereitwillig die Hand geboten wird. Dieses „Verzeich niß" soll in der Art und Weise, wie das von Herrn Paul Ncff in Stuttgart 1837 begründete, jetzt von Hrn. K. Meffow daselbst fortgeführte „Va canzen-Reg istcr" beginnen, und unter denselben Bedingungen von mir geführt werden. Daß so wohl für den Norden als für den Süden Deutschlands ein solches Unternehmen abgesondert besteht, wird gewiß Jedem als höchst zweckmäßig erscheinen, indem sich die Stellen suchende und Plätze offerircnde Welt um Stuttgart und Berlin gruppirt, und die Entfernungen häufig so groß sind, daß unnöthige Zeit rolle ren geht, wenn von Einem Punkte aus dem Bedürfnisse möglichst schnell begegnet werden soll. Außerdem dürfte dem von mir zu liefernden Verzeichnisse noch der Umstand günstig sein, daß cs die Statt findenden Vacanzen recht zeitig bringen kann, weil Leipzig von Berlin nur etwas über 20 Meilen ent fernt ist, und Nachrichten aus der einen oder der andern Stadt, vermittelst der Schnellposten, die täglich sowohl von Leipzig nach Berlin als umgekehrt abgchen, auf das Schnellste bei mir cin- treffen. An die geehrten Besitzer der Handlungen richte ich nun wiederholt die ergebenste Bitte, mir sowohl die bei Ihnen ver kommenden Vacanzen, als die Wünsche wegen deren Besetzung immer eiligst mittheilen zu wollen, und bemerke zugleich, daß dafür durchaus keine Gebühren zu entrichten sind. Die Herren Gehülfcn verweise ich auf das Verfahren des Hrn. Meffow in Stuttgart und auf die von demselben gestellten Bedingungen. Berlin, am 1. Januar 1840. Heinrich Burchhardt, Redacteur des Organs für den deutschen Buchhandel. (370.s Der Beginn einer neuen Jahres-Rechnung gibt mir Veranlassung, nachstehende Wünsche an meine Geschäftsfreunde zu richten: 1) Mir nicht mehr zuzumuthcn, Anweisungen, insbesondere auf die Firma I. A. Schaiba, eincassiren zu sollen. Auch das GcfäUigsein muß seine Grenzen haben ! Seit beiläufig 2 Jah ren hat noch fast allwöchentlich jeder Leipziger Ballen einen oder ein Paar solcher Ansprüche gebracht, wovon ich etwa die Hälfte habe befriedigen können; aber die große Mühe, die mir durch die Beantwortung der Zuschriften, worunter sogar einige von Handlungen, mit denen ich nicht einmal in Verbindung stehe, erwachsen, und die Opfer, die ich hin und wieder an Porto für den Transport der Gelder nach Leipzig, ja auch wohl beim Ver wechseln derselben erlitten, sollen nun ein für alle Mal enden — ich werde jede Anweisung, ohne Ausnahme, re mittier n. Hat man so bereitwillig Credit crthcilcn können, ohne mich zu fragen, so wolle man mich auch jetzt ignorircn. 2) Jedes Restschreiben zu unterlasse». Was ich von Werken, die schon ganz heraus sind, vollständig verschreibe, (und ich bin bei meinen Verschreibungen, die ich alle selbst mache, genau und bestimmt), will ich auch nur vollständig auf Ein Mal haben; fehlt etwas auf dem Leipziger Lager oder zu Haus selbst, so mag die Expedition meiner Verschreibung so lange unterbleiben, bis dieselbe vollkommen effectuirt werden kann. Dasselbe verlange ich auch bei den Fortsetzungen, und verbitte mir jede Zusendung derselben, wenn die berechneten Hefte nicht vollständig geliefert werden können. — Die Sendung des Hrn. Hoffmann in Stuttgart, vom 15- Novbr., die gestern hier eintraf, und 13 Oken Naturgeschichte 64—69 enthalten sollte, wird so lange beseitigt, bis die rcstgeschriebcnen Lieferungen 65, 68, 69 eingehen, weil ich nicht Lust habe, jedem meiner 13 Abnehmer weitläufig auseinandcrzusetzen, warum ich 3 Hefte bezahlt verlange, die ich nicht liefere. 3) Dem Personale in Leipzig, das mit dem Ausliefern des Verlags der Commfttenden ihrer Principale beauftragt ist, mehr Aufmerksamkeit zu empfehlen, und ihm begreiflich zu machen, daß es nicht einerlei ist, das rcmittirte Exemplar eines Artikels nach Gotha, Halle oder Dresden, oder nach Preßburg zu sen den, außer das Individuum wäre so gewissenhaft, das Buch vorher zu collationiren; denn der Gothaer oder Dresdner kann sich einen Defect in 8 Lagen verschaffen, ich benöthige dazu oft 8 Wochen, und das heißt, den Geduldsfaden des Publikums ermüden. Um nur ein Beispiel von der oft schnöden Behandlung bei Dcfectverschrcibungcn anzuführcn, diene: daß ich auf einen unterm 18. August v. I. von Hrn. Troschel in Trier ver schriebenen Bogen zum 3. Theile der Homilien des h. Chrvsosto- mus, ungeachtet vielfältiger Erinnerungen, noch heute vergebens warte. — Was muß da der Besteller dieses Buches wohl von mir denken?
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