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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 11.12.1838
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 11.12.1838
- Sprache
- Deutsch
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2651 107 2652 ^6422.^ Uebcrsetzungs-Anzeige. Von Rozde, esss^ on tüe Autl^uit)- ok kliiidoo-sslsdioiii, iu- vludlriA an introduetvr)- Isuture ok tirv eour8s ot sslsterrs ineclioa and ttiergpkul'108 eto. erscheint in meinem Verlage eine Uebersetzung von vr. Wal lach mit Einleitungen und Zusätzen von Professor Heusin- g e r. Cassel, den 26. Nov. 1838. 2- L. Aricger'sche Buchhandlung. Th. bischer. Zurück v erlang t e öüch cr u. s. w. s6423.s Wir erbitten uns alle pro novit, versandten, unverkauften Exemplare von Bär, kleine ftanzvs. Sprachlehre schleunigst zurück. Mrcll, 8üs;li u. Co. in Zürich. s6424.j Die schnelle Einführung von Baader's Aufgaben in Mehrern größern Lehranstalten nbthigt mich zu der Bitte um gefällige baldigste Rücksendung der nicht abgesetzten Exemplare. Darmstadt, 2. Decbr. 1838. L. Pal'st. s6425.s Wer die Original-Gemälde unglücklicher Menschen, Ir, nicht sofort remiltirt, hat den Schaden sich selbst zuzuschrci- ben, wenn die Exemplare nicht mehr zurückgenommen werden. p>. Aoschütz u. Comp., Verlagsbuchhandlung in Aachen. Vermischte Anseigen. s6426.z unsere sammllichen Herren College». Herr G. M. Mi n ner, Lehrer zu Frankfurt a. M., er ließ vor Kurzem ein gegen uns gerichtetes Circulair an sämmt- liche Sortiments - (und) Verlagsbuchhändlcr Dcu.schlands, das voll der gröbsten Injurien, der absichtlichsten Unwahrheiten ist. Wir verschmähen es, mit denselben Waffen dagegen zu kämpfen, überzeugt, daß der indignirend gemeine Ton dieser Schmähschrift überall die gerechte Würdigung gefunden habe, wo sic überhaupt einer Beachtung werth gehalten wurde. Wem cs von Interesse ist, zu erfahren, wie Herr Minner in dieser Sache zu Werke gegangen ist, den machen wir auf die von uns gratis ausgegedene Schrift: Erklärung der Vcrlagshandlung 2mlc L Licscbing zu Stuttgart gegen G. M. Minner, Lehrer zu Frank furt a. M. -c. lc. aufmerksam, die Herr Minner bis heute nicht widerlegt hat und auch nie widerlegen wird, indem sie eine unbefangene, der strengsten Wahrheit getreue, und auf die schriftlich gepflogenen Verhandlungen basirte Darstellung, und keine leeren Tiradcn ent hält, deren Zweck ist zu bestechen, da es Herrn Minner an Mit teln fehlt, zu überzeugen. Dies ist wohl auch der Grund, warum Herr Minner, ungeachtet mehrfacher Drohungen, uns bis heute nicht gerichtlich belangt hat, obgleich es unsere Ge setze jedem Ausländer leicht machen, gegen einen würtcmler- gischcn Staatsbürger sein Recht zu erlangen; und ungrachict Herr Minner uns im besagte» Circulairc aufs Neue damit droht, und wir ihn auf eine Weise dazu aufgefordert haben, wie kein ehrlicher Mann sich vergebens sollle auffordern las sen; so glauben wir doch ohne Umstände die Ueberzcugung aussprechen zu können, daß er sich auch jetzt noch wohl hüten werde, es zu thun. Herr Minner ladet in demselben Circulairc noch alle Ver- lagslustigcn ein, die Jahrbücher des von ihm „gestifteten Ver eines" zu übernehmen. Mag dies immerhin thun, wer Lust hat. Die Abhandlung Herrn Minner's, betitelt: Ansichten über Entstehung, Wesen und Erscheinungen der menschlichen Sprache rc. die wir unterm 15. Sept. als für sich bestehend verschickt haben, iss und bleibt, da wir Herrn Minner wiederholt vergebens dazu auf gefordert haben, dieselbe gegen Ersatz der von uns darauf verwen deten Kosten an sich zu ziehen oder einem andern Verleger zu über geben, unser Eigcnthum. Wir haben dies in unserer „Er klärung" mehr als genügend bewiesen, und müßten jeden Ver leger wegen Nachdruck gerichtlich verfolgen, der sich zum Wieder abdruck derselben entschließen würde. Schließlich bemerken wir Herrn Minner noch, daß längst nicht mehr der Glaube a» den wissenschaftlichen Werth seiner Abhandlung es ist, was uns dieselbe so fest halten läßt, sondern blos die bittere Ue- bcrzeugung, daß wir auf keine andere Weise unser darauf ver- s wcndctes Geld wenigstens zum Theil wieder erlangen können, und auch nur diese Uebcrzeugung läßt uns die Bitte an un sere Herren College» wiederholen, der Broschüre ihre geneigte Aufmerksamkeit nicht zu entziehen. Nochmals bieten wir unsere „Erklärung gegen Mi n- ncr" jedem, der sich dafür intcrcssirt, gratis an, insbeson dere aber denen, die etwa Lust zum Verlage der von Herrn Minner ausgebotcnen Zeitschrift haben, und zeichnen ergebenst Imle L Licsching. Stuttgart, im Novbr. 1838. sli427.j Auch in der letzten M.-M. haben sehr viele Hand lungen uns den Saldo der O--M. zurück gehalten, wir bitten doch sehr, uns unsere Guthaben auszuzahlcn, da wir sonst auf unserer Ausliefcrungslistc alle streichen müßten, welche unserer Bitte kein Gehör gegeben. P.Aoschlltz L Lomp., Verlagsbuchhandlung in Aachen. s6128,j Von allen in das Gewerbefach einschlagendcn neuen Erscheinungen, sowohl Bücher als Zeichnungen, erbitte ich mir 2 Exemplare ä 6oncl., von allen Jugcn dsch rifte 11 und pädagogischen Werken 1 Exemplar. 2. D. Aieinllini in Coburg. s«42».j Dringende Bitte. Obgleich im Buchhändler-Verzeichniß vor mei ner Firma ch und 0 stehen, so werde ich doch so häufig mit unverlangten Novitäten heimgesucht, daß ich mich genöihigt sehe, hier die dringende Bitte auszusprcchen, mir unverlangt keine Nova zu senden. Wer es dennoch thut, kann es dann nicht unbillig finden, wenn ich ihm für die Remittenden meine Spesen berechne. Wahlze.tel, ausführliche Annoncen, Placate w. bitte ich, mir gleich nach Erscheinen zu senden. KlagenfuiH 30. Nov. 1838. Jost Sigmurid'sche Buchhandlung.
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