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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.12.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.12.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18381204
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183812042
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2591 2592 105 4^.; kerner nur SU8 der dnrispruclenr da8 snk kran- räsisdie» kevbt LeriiAliobe und keiue bellet, isli8cl>e 8obritten , die «icli uur für 1,eibbibIiotItelLen eignen) in »1er Iiisilierig«:,» /Vnralil mir mit den übrigen liiesixo» IlandluiiAon rn gleioliei Seit riiAelien lassen rn w ollen Dm clt die kräktigste VerwendnnA kürllire» Verlag und dnieli das sliengste iVaelilominen ineinei Verbindlieli- keile», werde ieli das mir geselieulete Vertianei» r» reclittertige» wisse». Wie 8ie ans »les Herrn Oirenlsr erselieu, I,at derselbe die liecliiinug 1837 rein saldirt, und iiliernelnne ieli die Disponend» ans 1827, nnd 4Iles vom I. .lannar 1828 an Oeliekerte; dsliiugegen ver- lileilit Herr» Oonlo 4lles von dieseiu lline» Oe lieferte. Snr Lesorgnug von tlnreigeu populärer IVerle Ilires V erlages in das Iiiesige starl gelesene IVoclieu- Iilatt, Vnllage I3tll>, e,upkelile ieli mieli bestens, und berevlmo kür die Seile nnr l tkr. oder 4 1'k. — Uei lagen nael> vorlier eingesandteni 1'roliealidrnelee mit meiner k'iriua lasse icli deiusellien in obiger /Inralii gratis Iieilegen. Von Untren wird es sein, wenn 8iv liei Ilelanntiuaelinngen llires Verlags in de» l'ranlvl'nr- ter Seilnngen, »der in der Orossl». Hess, l-andesrei- tung ancli meine t^irma mit antüliren, ebenso ülier- nelime ieli anel> selir gern Inserate kür die luesige I>»I!tiseIl6 Seitnng. kleine (lommissioneu liabeu die Onte beirubelialten: in Oeiprix: Herr 2. //. //art/r, in VranVknrt: die Inibl. //e// mü/r/Zsclie llnelili., in 8tnttgsrt: die Herren //'erss L nnd rermögen diese Herren wie uaiuentlieli meine krnlieren Herren ^riiivipalo über mieli ^ede 2» wün- seliende Vusl.nukt rn geben. Indem ieli mieli unn seliliesslicl» »oeb ?.»k beige- kiigte Senguisse beriebe, ersuebe ieli 8ie von meiner Dntersebril't gekällige iXntir neltiueu rn wollen, nnd verliarre uelitnngsvoll und ergebenst 6. vormals: 0. 6. Ilerrn 6nstav k'aher, der fünf und ein Viertel labr au meiner vodtuuimsnen Zufriedenheit bei n,ir den 8orti- mentshandel erlernte »nd mir küll,eich au, 8sits stand, bsbe icb, mit wahrhafter Leberaeugung kann ieli das sagen, ats eine» tbätige», besonnenen und reektücken hfann genugsam kennen gelernt, der, obgleicb mit biureicbende» hüttein verseile», sein Lesckäft solid au basiren, — was gegen wärtig sebr au berücksichtigen ist — von lugend ungewohnt war, sick eines ausprucbiosen Lebens an betieissigen, in welche» bogensckatteu er das Vertraue» der Loilegen, mit denen er durch die Lebernakme der tlsndlung des üerrn Kunae in herbindung kommt, »m volle» HIaasss verdient, welchem aufs fferalicbst« au empfehle» mir aur h'reude und Oenngtluinng gereicht. hlugdeburg, im Octoher 1838. t?/ er/ta'scliL üneltlisudluiig, O. >1/ Dem Harr» 6. k'aber ans hfagdeburg heaetige ich mit Vergnüge», dass derselbe wäkrend Zweier laiire LU t>sb- reiten nlsines itlsnnes in meinem 6ssckäfts arbeitete, und sich nicht nur !» gssekäkllieher Usiiiellung, sondern auch besonders wegen seines moralisehen Lbarak ers dis volle Zufriedenheit nnd Vcklnng meines «el. 6atte» erwarben bat. Dem beabsicbtig en bitab^issenisnt des tlerrn tauber wünscbs icb von Herren den beste» türfulg, woru sawolil dessen vortrelflicb epersöulicbe bi genscbaften als biureichsade peculliärs hlittei die sicberste ttvllnnng gewäkren. 1> arm Stadt, den 25. 8epl«mber 1838. /t. /,s«/rs geb. Herr k'aber, der vom lVIai bis 8op ember 1835 in meinem keschäfte arbeitete, und mit dem »ick seit dieser 2s'lt in nahen freundschaftliche» Verhältnissen steke, ver dient jede collegiaiische Onterstntrung I ei seinem bevor- stellsnden hitablisssmsnt in vollstem IVIaasso. fiinlängüclle Geschäfts - lürfabrung, rllverlässiger Oka- rakter wie bedontende b'onds, sickern seiuem 6esckäfte einen soliden liestand Var,»Stadt, den 10. 8eptember 1838. ver Herr O. Vaber von IVlagdekurg, weicher beinahe rwei lakrs in meinem 6esckäfts als (üehnlfe war, hat sich während dieser ganren !ieit durch vreue, lüifsr, 'kkätigkeir und lVIoraiität di« ge,echtesten Vusprücke auf meine voll kommene /ufriodeniisit erworben. ieh nehme daher auch nickt den geringste» 4»sta nd, ihn hei seiner käntlieksn llebernakuis der lkunre'scken ijuchbandinlig in 5Iainr meinen geehrten Herren Oolisgen rn empfehlen. Vas geschieht auch mit um so grosserem Vergnügen, als ich überrsugt bin, dass seine Ijiederkeit, seine 8uiidität und seine Vermngsusverhäitnisss ihn gaim geeignet machen, das übernommene 6escbäft in einer, für dis Herren Loliegen, weich« ibm ihr Vertrauen r» schenken die Lute haben werden, wie für ibn gleich vortbeilliafteu >Veise foctrtufübreu und susxndebue». 6r wird sich in seiner hesoudern Vkäligkeit und Lncerdrosssnheit stets auf- gesordsrt fühlen, ^edss rechtliche hfiltel ansuwenden, »m seinem 6esci>äf,e eine» gedeiillicben b'urlgang und sich die Vcbtung aller geehrten lllitgb'edsr des 8tandes rn sicher», weichem ausngehäreu er sicl, such seihst rur ljhre rechnet. Loin, den 1. October 1833. 2. /I //«c/tsm, üof-vnchhändler und vackdrucker. Herrn 6. Vak er, nieine» lugendfrennd, mit dem ich gemeinschastücii in den tlandiunxs» der ilerren L. Iv rets ch- insu n in 5lagdeh»rg, 6. IV. I. e ske in varmstadt und k»'r. ^Viimans in Frankfurt -ervirte, erlaube ick mir bei seinem eigne» bltahiisssment auf das .»Ingeiegentiickste Ihnen ru empfehlen. 8ei»e hirfabrnngen und Kenntnisse, verbun den mit mehr als hinreichende» Vonds und einem dankbaren Wirkungskreise werde» Ikne» dis Verbindung mit ibm nur angenebm und vurtbeilhafc macken, und er wird des ibm gewählten Vertrauens sich in )edsr veaiehling würdig HU macken wissen. 4schakfcnburg, den 15. 8eptembor 1833. t). /t, c--8. k'irmL; 7Vt. 4ns voller lleberaeugnng pilicbte ich den vorstehenden empfehlenden Zeugnissen meiner geehrten Herren Luilsgen bei, und um so lieber, als ich näher unterrichtet von den Verhältnissen Herr» 6ustav !»'a k e r's versichern kann, ilun fehle» ausreichende Hütte! keinssweges, sein Ltablissemellt auk das Lbrenkafteste durchanfüllren. veklage ich auch aufricktlgst dis Ursache, die Herrn Kunae's lülltschiuss reifen iiess, fernLlbüi nickt mehr im 8ort!mei>tsl>a»dcl n»
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