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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.11.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-11-20
- Erscheinungsdatum
- 20.11.1838
- Sprache
- Deutsch
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2463 101 2464 TL" Theologische Bedenken, betreffend reformir- >1 ten und luther. Lehrdegriff, Kirchenverfaffung und Union. Von Gucrikc und Scbcibcl. 6 Bogen, gr. 8. 1834. Was lehrt das Neue Testament von der Kirche? Nebst einem Gespräche über das Abendmahl. 4.^ Vogen, gr. 12. 1834. Vorgenannte Schriften haben durch die Zeitereignisse an Jn-^ teresse gewonnen; ich offerier die noch vorräthigen Exemplare ^ zu einem billigen Partiepreise. Frankfurt a. M. S- Schmcrber. s5!»72.s Von folgenden Artikeln meines Verlags, die zur Weihnachtszeit leicht verkäuflich sind, habe ich Exemplare ^ elegant cartonircn lassen, und halte ein Lager zum Auslic- fern in Leipzig bereit: Aurelio Brückners erster Unterricht im freien Handzeich/ ncn. 8 Hefte mit 96 Kupf. in 4. br. 1 -/). orel. Neue Bildergallerie für die Jugend. Neue Folge. 1. Bd. mit 96 Kupf. in 4. cart. 1 3^. viel. Gotha, d. 10. Novbr. 1838. I. D. Müllcr. füi)73.j Von dem Kunstwerke: Christus und zwölf Apostel. Mit Text von I. P. Silbers. ist nun die 2. 3. 4. Lieferung, oder der Schluß, zumal erschie nen, und werden dieselben, des umständlichen Verpackens wegen, auch zumal versandt, jedoch nur an diejenigen Hand lungen, welche ausdrücklich diese Continuation von uns beziehen. Wir bitten also um gefällige Angabe des Fortsetzungs-Bedarfs. I. Schciblc's Buchhandl. in Stuttgart. s5!>74.j Neuigkeiten von S. G. Liesching in Stuttgart, M i ch a e l i s m e s s e 18 3 8. (Ziiglcich-alo wahlzettcl für die Hundlungcn, die keine Nova aimehmcn.) Im Laufe der letzten Monate habe ich an alle HH. Col- legcn versandt, die für 1837 ordnungsmäßig saldirt haben: Die Sagen Trojas von seiner Erbauung bis zu sei nein unterg ang. Nach den Dichtern und Erzählern der Alten von Gustav Schwab. Auch unter dem Titel: Die schönsten Sagen des classt'schen Alterthums Zweiter Th eil. Mit einem Titelbild? nach Iobm Zlaxman. gr. 8. Druck-Velin. Geheftet 1^ 10-?. 2 fl. 30kr. »r<>. Ausgabe auf feinem Velin, geb. 114/. 2 fl. 48 kr. orfl. Eine einzige Sage, aber die großartigste der alten Zeit, bildet den vorliegenden zweiten Band der „schönsten Sa gen des klassischen Alterthums" — die Sage von Troja, und zwar von der Gründung der Stadt an bis zu ihrem Untergänge, in einer Vollständigkeit, wie sie als Er zähl u n g aus d e n Quellen noch nie in dieser Ge st a l t dargeboten worden ist. Die unsterbliche Ilias, den Kern der Sage, und den reichen ergänzenden Stoff, den andere berühmte Dichter des Altcrthums darbotcn, in einem harmonischen, von Homerischem Geiste getragenen Ganzen wie- derzugcben, war eine Aufgabe, die der Herr Verfasser mei sterhaft gelöst hat, und ich verweise am liebsten auf das Buch selbst, dessen lebendige und wechselvollc Gemälde nicht nur die Jugend in hohem Grade anziehen und ihr in der gegen wärtigen Bearbeitung neu erscheinen, sondern auch reiferen Lesern den mannigfachsten Genuß gewähren werden. Shakspeare's Bildniß. (Ganze Figur.) Nach No ub illac' s Statue und den verlässigsten Urbildern in Stahl gestochen von Eduard Schüler. Mit einer Charakteristik des Dichters von Gustav Pfizer. Jmpcrialfolio. In Umschlag. Preis 116/. 2 fl- 42 kr. orck., auf chincs. Papier 2-^. 3 fl. 30 kr. or<I. (Auf 6 Exemplare ein Hret-Exemplar.) Maria Stuart. Nach dem berühmten Originalgemalde in der Bod- leyan-Gallerie zu Oxford. I n S t a h M i t Texte. Preis 2 fl. l gestochen von Eduard Schüler einem historischen Nopalfolio. In Umschlag. 1-^6/. 2 fl. — auf chines. Papier 1-^ 16/. 42 kr. »r3. (Auf 6 .Exemplare ein 8rei-Exemplar.) Haben Sic die Güte, diesen beiden Unternehmungen Ihre kräftigste Verwendung zu widmen. Gleich ansprechend und ausgezeichnet durch Gegenstand wie durch künstlerische Vollen dung, wenden sie sich an den gebildetsten und Ihnen will kommensten Thcil des Publikums, und eröffnen — nament lich Shakspeare — Ihrer Thätigkeit den weitesten Spiel raum, während die vortheilhafte» Bedingungen eine Einladung mehr für Sie sein dürften. Gerade jetzt, da die unsterblichen Werke Shakspeare's eine zuvor kaum geahnte Verbrei tung in Deutschland gewinne», hat ein des größten Dichters würdiges Bildniß, wie das gegenwärtige, so geistreich auf gefaßt und so meisterhaft gestochen, die günstigsten Aussichten vor sich, um so mehr als sich ihm kein vorhandenes an Rcichthmm des Ausdrucks, wie an äußerer Schönheit vergleichen kann. Maria Stuart ist nach dem berühmten, einzig au thentischen Originalgemälde des Italieners Zuccaro, welches die „Briefe eines Verstorbenen" mit so vielem Enthusiasmus schildern, mit großer Treue wiedergegcben: die ganze Eigenthümlichkeit jener berühmten Frau, deren Schön heit ihr Unheil war, spiegelt sich in dem Bilde, dessen selte ner Reiz ihm ein so gewähltes als zahlreiches Publikum sichert. Exemplare beider Blätter ä concl., ebenso weitere Subskriptionslisten zu „Shakspeare" stehen gern zu Diensten.
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