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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.07.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.07.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380717
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183807177
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1838
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1449 65 1450 Durch den am 1. d. M. durch freundschaftliche Uebercin- kunft erfolgten Austritt meines bisherigen Compagnon, Herrn F. G. Schulz, erlischt dessen Unterschrift für L. F. Rieger u. Comp, (wovon derselbe übrigens nie Gebrauch gemacht hat). Das Geschäft erleidet dadurch durchaus keine Aenderung, sondern wird unter bisheriger Firma: L.F. Rieger u. Comp, und unter meiner alleinigen Verbindlichkeit fortgesetzt, auch durch neue Verlagsuntcrnchmungcn erweitert. Mit freundschaftlicher Ergebenheit L. 8. Rieger. 14. 8. Die erste Lieferung der Stahlstiche zu Schil- l cr's Werken ist fertig und wird nach Maßgabe des zu bewerkstelligenden Drucks der Platten dahin zuerst und ganz in der Ordnung versendet, wie die Cotta sehe Buchhandlung das Werk selbst expcdirt hat. Ich überlasse jedem meiner Herren College», zum schneller« Bezug weiterer Exemplare die Bestellung in Leipzig oder Stuttgart zu machen, da die erste Lieferung an beiden Orten ausgelie- sert wird. Dcr (vl'igc. (3428.) Düsseldorf, im 3uni 1833. IVlit Kexenwörtigsm erlsuke ick mir, Union dis erge bene -Inreige ru mucken, dass ioli vor KniLem in kiesi- sigsr 8tudt »eben moinor 8eit inekreren lukren bestekenden KuiUitllUNtlluiIA »uck nock eins 51v8HiäI,ILIV-II1i4VI,l)lV6 unter cler b'ipinu re von L u A. L o r L e r A erricktst I>ak>e, für cleren gütige 17nt.erstütrung ick 8ie freundlick in Vnspruck »elnne, indem ieli bitte: mir gsneig lest ein 6onto rn erülfnen, meine b'irma in ibre I.eini ger Vuslisferungsliste nusxnnelimsn und mir llne 14 o V a glsickreitig n>it andern Handlungen einrusenden. indem ick die nötkigen Kenncnisss auck ü» diesem 6e scküste besitrs, mit den kiniringlicken b'vnds verseken bin, und meinen IVirknngskreis genau kenne, 80 glaube ick aui einen günstigen Lrtolg meins8 vnternekniens mit 8ickerkeit recknen ru dürfen. Herr 6. 8ekubert in Leipzig Kat die Oiite geliabt, meine Oonunissivne» auck für die8e8 tiescküft ?.u übernelnne», und iet der8elbe in den 8tand gesetzt, bei etwaiger Oredit- verweigerung, f«8t Verlangtes, bsar ru beuaklvn. vis löb- iicke 3. v. 8ckreiner'scke Luckkandlung Kier8elb8t wird auf Verlangen gerne kinlänglicke Auskunft über meine 8oliditiit geben, sslit den meiste» geeinten Handlungen «ckon in Lecknnng 8tskend, Lweitls ick übrigen8 nickt, dass auck 8ie mir sin 6onto eröffnen werden. Lei dieser Oelegenkeit bemerk« ick »ockmols, da88 ick mir von Kunstsncken 2 Exemplars pro 14ova erbitte. 8ckl!e88lick bitte ick nock »m blinsendung Ikre8 compl. Verlagskstalogs, nebst sonstige» ^»Leigen, llerickten etc. In Erwartung der geneigten blrlnllnng meiner Litte, empfekls ick mick Iknen acktungsvvll und ergebenst (34LU.) Firma-Veränderung. Laut Kaufvertrag vom 3. Septbr. 1836 bin ich bereits seit dieser Zeit im Besitze dcr Buchhandlung Franz Hoff man«, und zu Beibehaltung dcr bisherigen Firma für 1^ Jahr berechtigt gewesen. Da nun diese Frist verstrichen ist, und in dcr Zwischenzeit von Herrn Franz Hoffmann in GoSlar ein neues Geschäft unter derselben Firma errichtet wurde, was zu Verwechselungen Anlaß geben konnte, so fühle ich mich zu der Anzeige verpflichtet, daß ich die Firma in Julius Bleich abänderte, wovon sie gefällige Vormerkung nehmen wollen. Zürich, 1. Juli 1833. Julius Bleich. ! Zeitlingsinserate und Ankündigungen neuer, in Oesterreich erlaubter Bücher be sorgt die Kienr e i ch'sche Buch- und Kunst handlung für Steycrmark (Grazer Zeitung) K i' rr 1 i s Alle Novitäten, von denen ihr 4—8 Ex. rr eontl. eingesandt werden, nimmt sie mit ^ ganzem Titel, und wenn eine Anempfehlung, Recension oder passender Inhalt dabei ist, auch diese in Annoncen zur Grazer Zeitung gratis auf. Beilagen, von denen früher 1 Expl. zur Einsicht cingeschickt wird, werden gleichfalls unentgeltlich bcigegcben. Werke, die keine Hoffnung las sen, von der Österreich. Ccnsur erlaubt zu werden, ersucht sie, nicht zu senden. (3131.) Zu Insertionen empfehlen wir unser Volksblatt „Breslauer Bote-" Die Jnsertionsgebühren betragen nur .) -f. für die Zeile. Literari sche Beilagen (16l)l)) verbreiten wir unentgeltlich mit demselben. Verlags-Loinptoir in Breslau. (3432.) saumselige Zahler. Alle diejenigen, welche in der Ostermcffe mit mir nicht abgerechnet haben, erhalten von mir vorläufig weder Fortse tzungen noch Novitäten und werden, falls auch bis Ende Juli keine Zahlung erfolgt, für immerauf meiner Ausliefc- rungslistc gestrichen. Leipzig, im Juli 1838. D. Schubert. (3433.) Ankündigungen von Bolksschriftcn. auf dem Umschläge und als Beilage zur So n n t a g s sch u le können wir unseren Herren College« als vorzüglich wirksam empfehlen, und bringen ihnen dieselben, die Zeile in Petit von ca. 50 Buchstaben oder deren Raum mit 2-f. sächs. oder 9 kr. rhein. in halbjährige Rechnung. — Gegen Einsen dung eines Gratis-Eremplars werden dieselben a u cl, im Werke selbst recensirt. Beilagen, in Medianduodez gedruckt, erpedircn wir vor läufig in 3000 Exemplaren angehcftct für 3,^. Die zum ersten Heft (welches in 10,000 Erempl. ver breitet wird) bestimmmten Anzeigen müssen wir uns schleu nigst erbitten, da solches bereits am 20. Juli erpedirt wer den soll. Das zweite Heft erscheint einen Monat später. Leipzig, im Juli 1838. Literarisches Museum.
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