1289 59 1290 Z urückverlangte Bücher u. s. w. s3065s Baldige Aurückscndung der kleinen Schrift: Ueber den Kampf des Papstthums gegen die Stmiisge- walt, und den wahrscheinlichen Ausgang desselben, gr. 8. geh. 4g^ von denjenigen Handlungen, bei welchen sie ohne Aussicht auf Absatz lagert, werden wir als eine Gefälligkeit dankbar aner kennen. Halle, 20. Juni 1838. L. A. Schrvctscbke u. Sohn. f3066.j Wir bitten um schleunige Rücksendung aller unnütz lagernden Exemplare der „Klassischen Stellen des gelobten Landes", namentlich der 2. Lief., welche uns schon gänzlich fehlt. Auch ersuchen wir zugleich um Angabe der Eontinuation für feste Rechnung, da wir diese Stahlstiche bei den bedeutenden Kosten von der 3. Lief, an nicht mehr a Londition versenden können. Stuttgart, 15. Juni 1838. Hochachtungsvoll L. 8. Rieger u. Comp. llcrmisehte Anzeigen. sMlii.j Statt C i r c u l a i r. Es ist mir betrübende Pflicht, Ihnen hierdurch den ge stern früh erfolgten Tod meines lieben Mannes, des Buch händlers Johann Gottfried Hasselberg, schuldigst an- zeigen zu müssen. — Er starb im 67. Lebensjahre nach kur zem Krankenlager an den Folgen der Leber-Entzündung. Die langjährige erfreuliche Verbindung, in welcher der Verstorbene mit vielen seiner geehrten Geschäftsfreunde stand, läßt mich mit froher Zuversicht die Bitte an Sie richten, dem nun auf mich übergehenden Verlage (den ich vorläufig unter der bisherigen Firma fortsetzen werde) dieselbe gütige Verwen dung angedeihen zu lassen. Ich werde stets bemüht sein, dies dankbar anzuerkenncn. Berlin, am 20. Juni 1838. Marianne Hassclberg, geb. Lagnac. i Auv R a rl> v i cl) t für diejenigen Buchhändler, welche in gar keiner Währung bezahlt haben!! diene Folgendes: 1) suspendirt ist jede Fortsetzung und Nova-Sendung bis ultimo Juli; 2) wer dann seiner Pflicht noch nicht nachgekommen, ist für immer auf mei ner Liste gestreichen. Was sich jetzt manche Handlungen für Willkührlichkeiten erlauben, ist so unerhört, daß ich diese, ausführlich beleuchtet, in der Buchhändler-Zeitung zum Nutz und Frommen erzählen werde. Otto Wigand. f30U9.j In Folge meiner Annonce im Bdrsenblatte 1837 No. 4435 hat sich das bczeichnete Subject brieflich an mich gewandt und mir versprochen, das entliehene Geld sofort wie der zu erstatten, es ist jedoch bis heute noch nichts erfolgt, und da ich nicht gesonnen bin, diese Sache stillschweigend zu übergehen, so werde ich, wenn das Geld bis zum 15. Juli e. nicht in meinen Händen ist, den wirk liche» Namen veröffentlichen, damit Jedermann weiß, wer es ist. Görlitz, 10. Juni 1833. M. Baumeister. (3070.) Da ich von den Rheinischen Provinzialblättern, Jahr gang 1838, ferner nichts mehr pro novitsto versenden werde, so bitte ich die Handlungen, welche die Fortsetzung wünschen, solche zu verlangen. Cöln, Juni 1838. I. p. Bacl-em, Hof-Buchhändler und Buchdrucker. s307I.) IVIick beziehend auf die Vnreige in blo. 36 des Lörsenblsttes von 3. 3. (mitunterreicknet von Herrn 11> o- mo) bitte ick wiederholend, r» demerlcen: (lass bi« Ln de 1837 alles (seit ssuli 1837) von Ihnen mir gelieferte, so wie /illes (seit luli 1837) von Herrn Ikome lbnen gesandte, der Vereinfachung wegen von uns auf das Ovnto Lickler getragen worden ist (in Lolgs mehrfach von uns gemachter Anreige). Ich habe in verflossener 5Iesse die Abrechnung besorgt, die an Herrn biic hier oder an Herrn o m e gezahlten 8aidi in Lmpkang genommen, aber auch, wenn nickt bei persönlicher Abrechnung, so nachher suk Inste, allen Handlungen gezahlt, denen das tüonto <4. Li ekler schuldete. — 8ollte irgendwo noch ein kosten (bis Ln de 1 83 7) suk meinem Manien stehen, so wird sich reigen, dass Vlies durch meine IVlessraklung für das Lonto 6. Li ekler saldirt ist. Ltwaigs Ilecknungs-Diilerennen bitte ick, dem Herrn VVm. 1 h o m o oder mir anrureigen. 8 erlin, im luni 1838. (3072) Verwechselung. Der Unterzeichnete findet sich veran laßt, wiederholt zu erklären, daß er nicht Inhaber des hier im vorigen Jahre entstandenen „antiquarischen Literatur-Comptoirs" (Herrn Robert Otto Schulze zugehörig) ist, auch in gar keiner Bczieyung zu dem-