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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.05.1838
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 04.05.1838
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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859 36 860 Zugleich fordere ich die Herren B. Schott's Söhne nun auch öffentlich auf, mich vor meinen kompetenten Gerichten zu belangen, wo ich ihnen Red und Antwort stehen werde, jedes andere Verfahren von ihrer Seite werde ich künftig mit Stillschweigen übergehen. Karlsruhe, 20. April 1838. LH. Th. Droos. s'-160.j V erlag s - An erb i ereil. Mit höchster Genehmigung der König!. Preuß. Hohen Ministerien werde ich unter dem Titel: „Jedidja, neue Folge od c r A l l g e m ci n cs A rchiv d e s I u d e n t h u m s" eine Zeitschrift begründen, welche unter den Hauptrubriken: Religion, Cuitus, Geschichte und Literatur die Zustände der Israeliten im In- und Auslande ausführlich be richten und besprechen soll. Umständlichere Anzeige des In halts und der Form dieser Schrift werde ich seiner Zeit in den dazu geeigneten Blättern folgen lassen. Da ich nun ge sonnen bin, den 1. Oktober dieses Jahres damit zu begin nen, den Verlag aber einer soliden Buchhandlung zu überge ben, so ersuche ich diejenigen Herren Buchhändler, welche auf das Unternehmen cingehen wollen, bei meiner Anwesenheit in gegenwärtiger Ostermcsse mich davon persönlich oder schrift lich zu benachrichtigen, um sodann die weitere Rücksprache nehmen, und wo möglich den Gegenstand gleich zum Abschluß bringen zu können. vr. I. Hcincmaim aus Berlin, hier in Leipzig Nikolaistrasie Skr. 747, 2 Treppen. Zur Nachricht für Verlagsbuchhandler. Die in meinem Verlage erscheinenden Zeitschriften: Höllische Jahrbücher für deutsche Wissenschaft und Kunst, 2) ssalrrloirelrer der Aesuurinlnu in- n. unsläustisolien stlestioin, erscheinen wöchentlich und in Monatsheften. Beide Zeitschrif ten haben eigene Jntelligenzblätter, welche regelmäßig erschei nen und beigehcftet werden. Litcruriscbc Anzeigen aller Art werden in densel ben ausgenommen und dürften bei ihrer großen Ver breitung von nicbt geringem Erfolg sein. Ich mache sämintlichc Verleger auf beide Intelli- gcnzbla'ttcr nocbmalo aufmerksam, und versichere die größte Accuratcsse ».pünktliche und rasche Erscheinung jeder mir zugcbcndcn Ankündigung. Leipzig, 1. Mai 1838. Mtto Wigand. (2162.j Bitte an meine Herren College». Ucbcrhäustc Privatgeschäfte, bedeutende Abrechnungen mei nes französischen Buch- und Kunsthandels, sowie besonders die seit Monaten fortdauernde Krankheit meines ersten Gehül- fen hinderten mich, dies Jahr meine Rechnungs-Abschlüsse, wie gewohnt, mit den Remittenden-Ballen absenden zu können, ich bitte deshalb meine verehr!. Herren Collegen um gefällige Nachsicht, mit der Versicherung, daß dieselben bis spätestens Ende Mai verabfolgen sollen. Bern, den 25. April 1838. I. I- Burgdcrfcr. s2i63.f Dio livdrrvltvn lies i'iu' fordert die Herren Verleger solcher Schriften, die das Ge werbe wesen im weitesten Sinne des Wortes berühren, hiermit ergebenst auf, „Recensionsexemplare davon behufs kritischer Bcurthei- lung im technischen Literaturblatte durch Herrn C. B. Polet in Leipzig an dieselbe einsenden zu wollen. Chemnitz, den 8. April 1838. Rob. Binder und Aabenstcin, Herausgeber des G. Bl. f. S. s2164.f ^ II r 6 i K 6. Lu midi Oesdiüstk veilnnstern. stio bevoiste- Iienste ^eipniwei'. stnbilate-Nesse xu Iwsuclieu, «o wirst Ilr. I. H. stl o p o r nusIiitninsdiweiK' stio6nte buben, meine stortitzen ^NAeleAenIieiten rm besor- K6n, nnst bitte ieli, stie mir snlcommensten füll!» en Aaliluna en an stenselben für meine Heelniun»' a-ef. leiste» 2» wellen. AIrlwstelmrK unst Lerlin, 11. -Ipril 1838. filmst D i e Hxp6<HtlOII lies für Sachsen bittet, alle ibr Ziikommcnden Saldi zur L. M.-M. an -Acrru T. B. polet in Leipzig für ihre Rechnung zu berichtigen. Sie rechnet um so sicherer auf geneigte Erfüllung dieser Bitte, als sie nur in diesem Falle zur pünktlichen Liefe rung der Fortsetzungen sich bewogen finden kann. Chemnitz, den 18. April 1838. pabst u. Sohn. s216l».j In der Nummer 10 des diesjährigen Börsenblattes «ud 560 wird eine Entgegnung der Madame Martins auf die von mir in Nr. 4 desselben Blattes abgedruckte Erklärung veröffentlicht. Es wird darin behauptet: Mad. Martins, geb. Crödt, Besitzerin der Buchhandlung W. Martins u. Comp., habe mich aus ihrem Geschäft entlassen, ich sei nicht gegen dieselbe klagbar geworden, und aus meiner Handlungsweise sei der von Herrn W. Logier gegen Mad. Martins eingelei tete Proceß entstanden. Zuletzt findet Mad. Martins (auf Angcbcn ihrer Rathgcber!) für gut, zu versichern, daß Herr Logier ihrer Erklärung beitrcte; die Bestätigung dieses Herrn bringt sie aber nicht bei, weil sie cs vorzieht, die richterliche Entscheidung jenes Proccsses späterhin bekannt zu machen. — Schon ehe Mad. Martins diesen letzten lobenSwerthen Vorsatz ausgesprochen, hatte ich denselben Entschluß gefaßt, und jenem Zeitpunkte mit der ruhigen und hoffnungsvollen Er wartung entgegen gesehen, welche ein redliches Bewußtsein und das Vertrauen auf die Einsicht der richterlichen Behörde mir einflößen. Jetzt, durch chrenwerthe Aufforderungen dazu veran laßt, mache ich vorläufig auf die G ru n d l o si g keit der bisher von Mad. Martius ausgegangenen Widerlegungen aufmerk sam, welche nichts beweisen, und auch nicht einen Punkt meiner frühern Acußerungcn widerlegen. Ich erspare mir, jedes Wort jener Widerlegungen mit einem Nein zu begleiten, welches doch kein Beweis wäre, und bitte nur jeden Unbefangenen und zum Urtheil Berechtigten, meine Dar stellung des ganzen Verhältnisses aus den be treffenden Dokumenten, die sobald als möglich erfol gen soll, abzuwartcn. Berlin, im April 1833. Lurl Adolph wolff.
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