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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.04.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 03.04.1838
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380403
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651 27 652 til.265 Zu gefälliger Beachtung. Die Unterzeichnete bringt hiermit wieder holt in Erinnernng, daß sie dieses Jahr auf keine Disponenda Rücksicht nehmen kann. Stuttgart, im Marz 1838. Hoffinann'sche Berlags-Buchh. Ich bitte wiederholt, mir keine Kupferstiche, Lithographien und Musika lien , sic mögen in Blättern oder Heften sein, unverlangt zu senden, der Kunst- und Musikalicnhandcl ist vom Buchhan del hier getrennt — und der Zoll auf Kunstsache» weit höher, als auf Bücher. Hingegen bitte ich, mir alle Büchcr - Neuigkeiten i m in er un verlangt zu senden, mit Ausnahme von solchen, wo sich bestimmt vorausschen läßt, daß sic von unserer Ccnsur verboten werden. Anzeigen, vorzüglich von größeren wissenschaftlichen Wer ken, immer in größerer Anzahl. Wien, 24. März 1838. Dcck'sche Universitals-Buchhdlg. 8ricdr. Deck. s1628.s 2»r xeNiNiAOii Nomerlcniix. »leliroremal erging unsere Litte a» alle auswärtigen Knust- »Nil Lucliluuidlunge» Deutseldands etc., von alle» ne» erscliienenen Kurten, Lianen und tirundrissen etc. IMS unverlangt 2 blxsmplare auk bestimmte liecbnnng HU sende». Diese Litte ist aber manelier Handlung nicbt üur Kennt nis« gelcoinmen oder ausser Aekit gelassen vvorcle» , wir er neuern ciaber dieselbe mit der Lemerlcung, «lass tlensenigen Handlungen, die mit uns nacb »iclit in Verbindung stellen, der Letrag auf jede beliebige Art «vgleicl» dafür geleistet werden wird. Lerli», im ssanuar 1838. >8r>no/r rr. slOLO.s Von allen noch neu erscheinenden Schriften in der Angelegenheit des Erzbischofs von Cöln erbitte ich mir sogleich nach Erscheinen 4 Exemplare. 8rmiz Wimmer in Wien. sUHio.s Bitte um Nkücksendung. Diejenigen Handlungen, welche von dem Buche Kulschkcr, die gemischten Ehen re. Exemplare als Neuigkeit empfingen, und solche noch unver kauft auf dem Lager haben, ersuche ich um schleunigste Rück sendung derselben, nach Erscheinen der 3. Auflage kann ich nichts mehr davon zurücknehmcn. Wien, den 24. März 1838. 8rmiz Wimmer. siiisi.s Bitte um schleunige Zurücksendung. Bon dem in meinem Verlage erschienenen Deutschen Lesebuchs, I.THeil, fünfte Ausl., 1836, nehme ich in der bevorstehenden Jub.-Messe alle Ex. zurück, die mir in dem Zustande geliefert werden, wie ich dieselben versandt habe.— Nach der Messe erscheint die sechste Anflage, und verwahre ich mich im Voraus vor jeglichem Ansinnen der Zurücknahme dieser fünften Auflage. Bremen, den 14. März 1838. Ioh. Georg Heyse. s1632.s Wir wicderholen unsere ergebene Bitte um ge fällige baldige Zurücksendung von Rebau, Naturgeschichte für die deutsche Jugend. 3. Ausl. von Prof. M. G. §. Hochstetter. 2 Theile, acht Kupfer, wovon wir uns nichts zur Disposition stellen lassen können. Verlags-Buchhdlg. von I. L. Macken su». si633.s Anzeige. Nach freundschaftlicher Ucbercinkunft mit Herrn Trent- scnskp u. View eg in Wien haben wir unser Auslieferungs lager an Herrn H. F. Müller daselbst übertragen. Gleichzeitig wiederholen wir, daß sowohl in Wien, als auch in Leipzig nur Bestellungen auf feste Rechnung ausgelie fert werden. Mainz, d. 2V. März 1838. D. Schott's Söhne. s1634.s Leihbibliolhek-Vcrkauf. Der Unterzeichnete hat auftragswcise eine ausgewählte gute Lesebibliothek von 2500 Bänden zu dem billigen, aber feste» Preise von 600,^. Prcuß. Cour, zu verkaufen. Diese Bibliothek enthält die neueste Literatur bis zum Jahre 1838, ist bis auf wenige Bände ganz neu, noch gar nicht gebraucht, und deshalb auch noch nicht mit Nummern versehen. Circa 2000 Bände davon sind in dem üblichen Einbände, Leder-Rücken und Ecken gebunden, die übrigen noch broschirt. Diese Bibliothek ist mit Umsicht und Auswahl angelegt und enthält das Beste aus den Fächern der Belletristik, Dramaturgik, Reisen und geschichtlichen Wer ken, soweit sie für eine Leihbibliothek sich eignen. Nur solide Käufer wollen sich frankirt melden, und das Verzeichnis? beziehen von Güstrow, im März 1838. 8r. CHitz. si<i35.n Eine offene Stelle im Sortiments-Ges chäfte. In einer österreichisch-deutschen Verlags- und Sortiments-Buch- und Kunsthandlung, die fünf Gehülfen be schäftigt, wird bis Ende Juni d. I. eine Stelle (die vierte im Buchhandels-Sortiments-Geschäfte ledig, welche aber schon bis Ende Mai d. I. besetzt werden muß, nachdem ein neues Verlags - und Sortiments-Local-Arrangement zu treffen ist, wozu jenes Individuum vorerst durch einige Wochen bei- hülflich verwendet wird. — Erfordernisse des Eintritts sind: Gewandtheit und Kcnntniß im Sortimente überhaupt, und insbesondere des katholisch-theologischen Faches, wie auch aller dazu gehörigen Geschäftszweige, Kenntniß der französi schen und einige der englischen Sprache, Sittlichkeit und Be scheidenheit, feinere Lebensart und Gefälligkeit, Fleiß und Treue, verbunden mit Gesundheit und einem gefälligen Aeußcrn. — Dafür wird geboten einem jungen Manne, jedoch von schon gesetztem Alter (von 24—30 Jahren; denn ganz junge, erst ausgclernle Subjectc können diese Stelle nicht be setzen), der auch zugleich eine dauernde Anstellung wünscht, wie folgt: Bolle Verpflegung, jedoch ohne Abendkost, an Gehalt fürs erste Jahr I50fl. C.-M., fürs zweite Jahr 200 fl. C.-M. nebst der Anwartschaft auf Vorrückung in die drei höher» Geschäfts- und bis 400fl. C.-M. dotirten Ge haltsstufen, bei Abgang eines solchen Individuums, nebst freundlicher Behandlung gleich einem Familien-Mitgliede. Bewerber um diese Stelle belieben ihr Altcr u. ihre Dienst zeit, bei wem und wie lange überall sie servirt, nebst ihren Zeugnissen, wenn auch nur in Abschrift, bcizufügen. Würde derselbe auch mit dem Musikhandelsgeschäfte
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