Sckerenlckmtt-Alustration von cknniri K^sibicir i t li^rrFt/'atione/r unck einer öeiiaAe k/msc/rtaA mir einem Feseirnirkenem ^li/iirabet von ^cieie §e/ro/i6nirall65 unci o einem /a/csimiiieetem 6eciieirt i^oetires an ciie Xänstie^in. Oro/^-Otckav. AM » Der deutsche Scherenschnitt in seiner künstlerischen Entwicklung hat bisher noch keine Darstellung gesunden. Zum ersten Male wird er nun Gegenstand einer eingehenden Schilderung über Adele Schopenhauer, Schwind, Pocci, Busch zu Paul Konewka. Wie ein unwahrscheinliches Eiland von Stille und seliger Ordnung liegt die Landschaft dieser Kunst da. Es bedarf keines Aufwandes einer besonderen Einfühlung, um das demütig einfache Wesen dieser Kunst sich darzuftellen und deutlich zu machen. Es ist eine Kunst, darin kindheitnahe Einfalt nicht die gewissenhafte, bauende und abwägende Kraft ausschließt, scharfe und genaue Treue des Ausschneidens nicht den zartesten Traum. Diese Kunst ist volkstümlich, ftammestreu und deutsch zugleich. //t/r «e/rönes Oese/ren/cbnc/r von unbeLDenLter'^bsotL/ä/oK/L-eir.^ S vvc> 1.56^^16 ^k88 Vkki.^6 IN oircsocdl