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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.03.1838
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 27.03.1838
- Sprache
- Deutsch
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595 25 596 durch einen Lheil meiner tiefgefühlten Dankbarkeit an de» Tag legen zu können! Um geneigte Bescheidung bitte ich- Nochmals richte ich die dringende Bitte an alle Herren Buchhändler, durch möglichste Lhätigkeit für meinen Verlag meine schwere Bürde, meine doppelte Finsterniß erleichtern und erhellen zu wollen, und um ein Bedeutendes würde dem genügt werden, erhielte meine dringende Bitte: um freie Benutzung der verschiedenen Blätter zur Auf nahme meiner Anzeigen, von den bemittelte» Herren Commilitoncn geneigte Gewährung. Ebenso wage ich noch, da meine Existenz und der Sporn zu neuer Thätigkeit darauf basirt ist, die dringende Bitte: mir die Meßzahlungc» nicht vorcnthalten zu wollen, und selbige an Herrn Ambr. Barth zu überweisen. Finden meine Bitten Anklang, dann hoffe ich meiner schweren Verpflichtung, selbst in meiner unsicher» finstern Lauf bahn, genügen zu könne», und der innigste tiefste Dank für Ihre liebreiche Unterstützung würde stets in mir fortflammen. Brieg, Februar 1838. L. Scbwarh. ll486.j Welche außerordentliche Hindernisse der jüngste Win ter, namentlich in Bezug auf Transporte brachte, ist mit daraus zu ersehen, daß die unter dem 1. Dccbr. 1837 in Augsburg abgcgangcnc Sendung Nova und Fortsetzungen der v. Jenisch u. Stage'schen Buchhandlung erst heute, den 21. März, in Leipzig einging!!! "U. l! Herrn Edm. Frege zugchören ! — Ich habe solche bis jetzt, in der Ueberfchrift berichtigt, dem Herrn E d m. Frege zugestellt, bemerke aber zur Vermeidung fernerer Collisioncn wiederholt, ^ daß ich von jenem Herrn seit dem 1. April 1337 völlig ge trennt bin, daß das ganze Geschäft mit allen Activis und ^ Passivis an Herrn Edm. Frege, seinem ausdrücklichen Ver klangen gemäß, übergegangen ist, und erlaube es mir, die ! geehrten Handlungen auf das desfallsige Circulair und die betr. Anzeige im Börscnblatte, Jahrg. 1837, No. 38 u. 40, ! zu verweisen ! — Mir sind seit dieser Zeit keine Zusendungen ! geworden, auch habe ich nichts verlangt, da ich mich vorläufig mit Sortiment nicht befasse» kann, sonoern nur durch kleine Ver- lagsuntcrnchmungen die Verbindungen mit der geehrten Buch händler-Corporation unterhalte, und auch künftig, wie bisher, unterhalten werde. Güstrow, im März 1838. 8r. Mpitz, Verlagsbuchhandlung. s14!)0.j Carl Weyher, Buchhändler in St. Petersburg, verbittet sich alle Zusendungen unverlangter deutscher Bücher, und benachrichtigt diejenigen refpectivcn Handlungen, welche dessenungeachtet ihm dergleichen zusenden werden, daß er solche nur gegen Erstattung der ausgc- lcgten Fracht zurückgeben wird. s14U1.j> Bitte um Zurücksendung. Diejenigen Handlungen, welche von dem kleine», von mir, freilich erst vor Kurzem, versandten Schriftchcn: sH87.j t! i r c n I a r. V3ork, am 1. IVIürr 1838. Loi 6olexcnl>elt 3er zweiten jetrt in Helten Hvö- clientllcli) » 4 lioxen erselieinenclen Ausgabe 3es Dninen- 0 o n v e rsnt i o n 8 -1, e xilc o n 8 verkeil!« iel, nickt, Iknen 3en 47>»8clilax 2» liberalen kür 3sl>!n pS88encIe 8cl>rikten, n 2e!Io 2-^. netto, anrudieten. Ile! 3er ungemeinen Ver breitung 3ie8«8 VVerIce8 lÜ88t 8icl> ein gün8tigsr Lrkolg ks8t 8icl>er vornu88eken. 1sben8o nebme ick kür 3en 17m8cI>Ing 3e8 sslilitnir- 6onver8atio»8-b,exil<o»8, von 3em in 3!e8em Inlire 8 Hefte er8ckeinsn, In8erate n Xeile 2-^. netto n», un3 In3e 8ie um 8o lieber rur üktvrn öenutrung 3e88elben ein, sin Icein militairi8clie8 Zournnl in 8olcb 8tarlcer Autlnge ver breitet evlrcl. s1488.j Gefälligst zu beachten. Beim baldige» Beginn des Remittcnden-Geschäfts erlau ben wir uns, darauf aufmerksam zu machen daß wir uns, s o- wohlin »ächsterOster messe, als auch für allcFolgc von den Dicsterweg'schen Artikeln durchaus nichts zur Dispo sition stellen lassen können, und daß wir, wo unsere Bemer kung keine Berücksichtigung finden sollte, beim Abschluß von dergleichen Disponenten keine Notiz nehmen können und wer den. Wir bitten daher dringend, von dieser Bemerkung gefäl ligst Notiz zu nehmen, damit das Rechnungsgeschäft ohne Störung und Differenzen beseitigt werden kann. Ferner be merken wir noch, daß unsere Rhein. Schuibuchhandlung aus mehrfachen Gründen gar keine Disponenten gestatten kann, was wir ebenfalls zu beachten bitten. Crcfeld, den 30. Jan. 1838. Achtungsvoll I. 8uncke'sche Buchhandlung. si48».s Mit unrichtiger Firma versehene Rechnungs- Auszüge. Zu meinem Befremden empfange ich seit Neujahr unaus gesetzt Rechnungs-Auszüge mit der Firma: Opitz u. Frege, oder auch mit der meinigen allein bezeichnet, die sämmtlich dem lieber Hermes, Hermesianer und Hermesianismus -c. von I Pastor Klövekorn. gr. 8. geh. 6gA. I Exemplare ohne Aussicht auf Absatz liegen haben, werden ! mir durch deren sofortige Aurückscndung eine Gefälligkeit er zeigen. Osnabrück, den 12. März 1838. Aackhorst'sche Buchhandlung. s14i)2.j Leihbibliothek-Verkauf. Der Unterzeichnete hat auftragswcisc eine ausgewähltc gute Lesebibliothek von 2500 Bänden zu dem billigen aber festen Preise von 600,^. Prcuß. Cour, zu verkaufen. Diese Bibliothek enthält die neueste Literatur bis zum Jahre 1833, ist bis auf wenige Bände ganz neu, noch gar nicht gebraucht, und deshalb auch noch nicht mit Nummern versehen. Circa 2000 Bände davon sind in dem üblichen Einbände, Leder-Rücken und Ecken gebunden, die übrigen noch broschirt. Diese Bibliothek ist mit Umsicht und Auswahl angelegt und enthält das Beste aus den Fächern der Belletristik, Dramaturgik, Reisen und geschichtlichen Wer ken, soweit sie für eine Leihbibliothek sich eignen. Nur solide Käufer wollen sich frankict melden, und das Verzeichnis beziehen von Güstrow, im März 1833. 8r. Opitz. sl4!)3.s Allen denjenigen, welche sich um die in meinem Ge schäft erledigt gewesene Gehülfenstellc beworben haben, diene zur Nachricht, daß diese Stelle bereits besetzt ist. Gießen, 8. März 1838. > D. 8. Hcvcr, Sohn. sl4»4.j Lehrlings-Gesuch. Zu Ostern d. I., oder auch später, kann ein junger Mann, mit den nöthigcn Schulkenntniffcn versehen, in meine Hand lung als Lehrling eintretcn. Eltern, die hierauf reflcctiren, werden ersucht, Offerten an die Herren Hermann und Langbein in Leipzig zur Weiterbeförderung abzugebcn. Magdeburg, im März 1838. .Eduard Buhler.
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