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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.03.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.03.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380330
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183803303
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627 26 628 (I5K7.) An Herrn A. D. Deisler in Bremen. Empfangen Sie für Ihre in Nr. 18 d. Bl. so freundlich geäußerte Theilnahme an dem Gedeihen der Süddeutschen Buchhändler-Zeitung auf dem gleichen Wege der Oef- fentlichkeit hiermit den freundlichsten Dank. Daß aller Anfang schwer ist, bewährt sich im Leben zu oft, als daß es zu ver wundern wäre, wenn unser Unternehmen hiervon eine Aus nahme machte. Beharrlichkeit aber führt zum Ziele, und wenn Jeder gleich Ihnen dächte und handelte, würde es schneller er reicht. Gleichgültigkeit und Vo r n eh m i g kc it sind cs haupt sächlich, welche jedem gemeinnützigen Streben unter uns Hin dernisse in den Weg legen. Indessen ist die Existenz des Blat tes durch eine hinreichende Abonnentenzahl gesichert, und da die vier ersten Nummern, aus denen zur Genüge zu ersehen war, was cs leisten und liefern will, an alle Handlungen zur Ansicht verschickt wurden, so bedarf es der Ankündigungen durch das Börsenblatt und Organ nicht weiter. Dagegen wäre zu wünschen, daß unsere Bitte um Einsendung der kriti- sirenden Zeitschriften zur Vervollständigung des Rcccnsioncnrc- gisters allgemeinere Berücksichtigung fände. Leider müssen wir bemerken, daß noch immer manche Verleger solcher Blätter nicht der Mühe wcrth hielte», unser Gesuch zu beantworten. Diese theilen, wie cs scheint, die Ansicht der Herren Deputir- ten zu Leipzig, welche den Nutzen dieser wöchentlichen Ueber- sicht nicht einschen; sic dürfen sich jedoch versichert halten, daß sie sich bedeutend in der Minorität befinden. Stuttgart, 11. März 1838. Tie 7ied. der sü'dd. Duchh.-Zcitung. sIStV.j Für Stcindruckcrei-Besitzer und Lithographen. Durch zweckmäßigere Einrichtung der jetzt so sehr in Auf nahme gekommenen Linirmaschincn, deren vielfach bewährte Vorthcile hinlänglich anerkannt sind, ist es uns möglich ge worden, eine vollständige Linirmaschine, welche gerade und Bo gen-Linien liefert, zu dem festen Preise von 63.,. Pr. Cour, zu überlassen. Dieser Preis aber versteht sich halb baar bei Bestellung, und halb baar nach Empfang derselben, auch wird dieser billige Preis nur noch bis Ende April wahren. Leipzig, im März 1838. E. pemickc u. Sohn. siSM.j Die P. C. Gcißlcr'sche Illuminir-Anstalt in Nürnberg, welche seit 1830 besteht, hat in der Zeit vielen Buch handlungen durch gelieferte Arbeiten bewiesen, daß sie auch die größeren Massen nass, Auftrag musterrecht, schnell und bil lig liefert, und glaubt daher, sich bestens empfohlen zu haben, um ferneren Aufträgen entgegen sehen zu dürfen. Zugleich bringt sie in Erinnerung, daß sie auch alle ins Kunstfach einschlagcndcn Aufträge, als Zeichnungen, Stiche in Zink, Kupfer und Stahl gestochen, und Abdrücke davon, je derzeit nach Auftrag genau besorgt, schnell und billig liefert. Aufträge bitte» wir, uns durch die A eh'sche Buchhand lung hier zukommen zu lassen, oder P. C. Geißler, welcher zur bevorstehenden Ostermcsse in Leipzig ist, selbst zu mache». s1570.j Aus Riga. Das einzige der Kritik gewidmete Blatt in diesen Ostsceprovinzc», ver literarische Begleiter des von 4>r. G. Merkel hcrausgegebencn Prooinzialblattes, hat jetzt seinem elften Jahrgange ein Supplement beigefügt, das buchhändlerische Ankündigungen aufnimmt. Man aorefsirt sie an die Gö t sch e l'sche Buchhandlung zu Riga und berech net sich mit ihr. Die gedruckte Zeile oder deren Raum kostet 1-ü- sächs. s1L71.j Buchhändler ic., welche Gelegenheit haben, literari sche Anzeigen durch Beilegung bei Journalen, Zeitungen, Wo chenblättern rc., eigenen oder fremden Verlages, in ihrem Wohnorte und dessen Umgegend zweckmäßig zu verbreiten, wer den gebeten, mir durch recht baldige Mittheilung des Näheren (durch Herrn K. F. Köhler in Leipzig» davon Anzeige zu machen, und demnächst vortheilhafte» Offerten meinerseits entgegen zu sehen. L. 8crnbach sun. in Berlin. ----- - Nicht zu übersehen. Ich mache hiermit zum 2. Male bekannt, daß ich mir bevorstehende Oster-Messe keine Disponenten stellen lassen kann. Leipzig, d. 24. Marz 1838. Wilh. Alex. Künzel. fl573.j Nicht zu übersehen. Ich richte nochmals die Bitte an meine Herren Collegcn, mir durchaus nichts zur Disposition zu stellen, da ich der gleichen Posten beim Abschluß der Rechnung nicht annehmcn kann. Meine Verhältnisse mit Brüssel gebieten ein conscqucn- tes Festhalten dieses Princips, man wolle es mir keineswegs als Ungefälligkeit auslegen. Tb. de Doivens. Firma: Belgische Buchhandlung. ^74.1 Otto Wigand bittet noch mals um Einsendung allerNovas. s1»75.j A n z e i g e. Theodor Bläsing in Erlangen erbittet sich gleich nach Erscheinen, zumeist im Interesse der Herren Verleger, 6—8 Exemplare aller über die Cölner Angelegenheit her auskommenden Schriften. 6—8 Ex. aller beachtungswerthen Schriften über jetzige Icitverhältnisse, über Kirche und Staat. Darüber sodann (doch dies nur beliebig) ein Inserat für eine vielgelesene Zeitung. Diejenigen Verleger, die meine im Januar 1834 ausge sprochene Bitte, „mir ihre wissenschaftlichen Neuig keiten in 4facher Anzahl zu senden", bis jetzt nicht ganz beachteten und mir solche nur einfach expedieren, wollen gül tigst zu gegenseitigem Nutze» von nun an mir wissenschaft liche Theologie in 4 bis 6 Exemplaren, die übrigen Fa- c ul tä t s wis s e»s ch aft c n in 3 bis 4 Exemplaren, Werke aus dem Sanskrit in 3 Exemplaren pro »uv. übersenden, und zwar gleichzeitig mit andern Handlungen. Von diesem meinem Ersuchen wolle auf meinem Conto, oder sonst, wo es in vorkommende» Fallen nicht übersehen wird, gütigst Vormerkung gemacht werden. Erlangen, im März 1838. Th. Blä'sing. f1376.j Wir wiederholen unsere ergebene Bitte um ge fällige baldige Zurückfendung von Rcbau, Naturgeschichte für die deutsche Jugend. 3. Ausl. von Prof. M. G. F. Hochstettec. 2 Theile, acht Kupfer, wovon wir uns nichts zur Disposition stellen lassen können. Nerlags-Buchhdlg. von I- T- Mucken jun.
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