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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.03.1838
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 30.03.1838
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- Deutsch
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621 26 622 (4553.) Uebersetzungsa »zeige. Demnächst erscheint bei mir eine Uebersetzung von Ilsisson, AI. II., Aionvea» Alunnel eie Oosme'ti^ne. Cassel, 24. März 1838. I. T. "Rricger'sche Buchhandlung (Th. 8ischcr.) (1554.) Uebersetzungs-Anzeige. ^hrantes, 1,'llxilv. 2 Vvl«. l)oi kiüre, L6., Le Uaniaii, romsn maritime. 2 voll. — Les trois pirates. 2 vols. erscheinen binnen Kurzem in deutscher Uebersetzung bei D. Busse. A u c t i o 11 s - A n z e i g c n. slööS.j B ü che r-Au cti o n. Den 3. Mai d- I. sollen in Berlin mehrere schätzbare Büchersammlungcn, Manuskripte, Landkarten, alte Glasma lereien ic. aus dem Nachlasse des Prof. I>r. Ilgen, Prof. Gauchö, Kriegsrath Crennger, Lr. Hausbrand, Hof rath Krause, Mcdizinalrath Bergemann u. m. A. durch den Kbnigl. gerichtl. Bücher-Auctions-Commiffarius Rauch zur öffentlichen Versteigerung kommen. Das Vcrzeichniß hier über kann durch den Unterzeichneten, der sich zugleich zur Be sorgung von Aufträgen bestens empfiehlt, bezogen werden. Leipzig, 24. März 1838. Mtto Aug. Scbulz, Bücher- und Kunstauctions-Commissionair. sISSli.s Kunstauctivn in Leipzig. Das Verzeichniß einer Privatsammlung von Radirungen, Kupferstichen, Holzschnitten, Originalhandzeichnungen und Ge mälden , die den 17. April versteigert werden, ist durch alle Buchhandlungen zu erhalten. I. A. D. Weigel. jissr.j Vermischte Anzeigen. Lrag, im März 1838. Hiermit beehre ick mich, Ihne» ergebenst anzuzeigen, dass ich mit allerhöchster Lewilligung 6er le. Ic. böhmischen Landesregierung, auf hiesigem Llatze, meiner Vaterstadt, unter 6er h'irma: I? I lt u ri 8 o II o i b eine Lun/i-, Attest - ?/„</ Ad,/ s/ se /,/, a „ c//» errichtet habe, siir 6eren gütige Unterstützung ick 8is freund- ^ scbastlicbst in Anspruch nehme. 6estützt auk hinlängliche h'onds, die nötbigsn mehrjäh rigen Oesckäftserfahrnnge» un6 eine ausgebreitets persön liche Lekanntschast in meinem Wirkungskreise, dark ick einem günstige» Lrfolge Nieines Idnternebmens entgegen se lten und erlaube mir 6ie Litte: Mir geneigtest ei» Conto 2» eröffne», meinen kramen aus Ihre Leipziger Auslieferuugs- liste zu setze» »n6 mir Lire k^ova gleichzeitig mit Linieren bissigen Handlungen znzlis«n6e». Ihr sebr schätzbares Vertrauen werde ich «lurcl» strenge Ordnungsliebe »n6 pünktliche Erfüllung meiner V erpflichtun gen gewiss stets z» rechtfertige» bemüht sein. 8ollten 8ie in6ess Anstand nehmen, mir Ihren Credit zu bewilligen, so bitte ich meine Lestellungen für teste Lecbunng jedenfalls gleich gegen Laar zu expeüiren, z» de- ren Linlosung ick meine Herren Commissionäro in Lei^zi^ Herrn Lec-^olcl Alle Ir eisen. iit Wien clie Iöl>l. Carl Kerolcl'selte Lnolr- It s n 6 l n n g stets gehörig in 6en 8tan6 setzen werde. In6em ick mich schliesslich aut nachstehende ssimptek- lungen beziehe Ut>6 meine Unterschrift zur gefälligen Vor merkung beifüge, empfehle ick mich Ihrem geneigte» Wohl wollen angelegentlichst u»6 zeichne hochachtungsvoll un6 ergebenst /<7a/cr Herrn k'ranz 8ckeib, welcher in unserer Luckband- lung seine Lehrzeit vollendete u»6 6ann clurck zwei lakr« in derselben servirte, empfehlen wir Ihnen bei Oelegenkeit seines auf mehr als hinreichende h'onds gestützten Ltablis- sements als einen soli6e», tbätigen Mann. Wir glauben i 8ie versichern zu 6ürten, 6ass eine Verbinüung mit ihm von beiderseitigem Nutzen sein wir6, un6 6ass 8ie es nie zu bereuen Ursache haben Wvr6en, ibm eine Lecbnung er öffnet zu haben, krag, 6en 12. b'ebruar 1838. ddacrss 8»/t/co. »Iit Vergnügen empfehle ick Herrn Ifranz 8cbeib, 6er ein labt in meinem Oesckäfte arbeitete, als einen um sichtigen, ordnungsliebenden Mann, »u6 ick bitte meine wertben Herren College», ihm 6as erbetene Zutrauen zu schenken, dessen er sich gewiss in Zeder Art dankbar und würdig zeigen wird. Leipzig, den 18. danuar 1838. Adt'c/re/ss/r. Herr !>' ranz 8che!b hat sich während seines Aufent haltes bei mir meine Achtung und h'reundscbaft i» einem Oracle erworben, dass es mir angenehme Lssickt wird, Ihnen denselben bei seinem eignen Ltablissement auts Ueste zu empfehlen. Vollkommen überzeugt, dass bei seiner Dbätigkeit, sei ner Umsicht »nd 8olidität eine Osscbäfts-Verbindung gegen seitig vortbeilbakt sich bilden werde, glaube ick, dass 8ie nie bereuen werden, dazu Ihre Unterstützung geboten zu haben. München, 17. danuar 1838. Kach dem Wunsche des Herrn k'ranz 8ckeib be stätige ick hiermit, demselben ein Conto in meinen Lücksrn eröffnet zu haben. Leipzig, im Februar 1838. As In Leziekung auf vorstehendes Circulair bestätige ick mit V ergnügen, dass ick die Commission des Herrn b'ranz 8cbeib für Wien übernommen und ihm unbedenklich ein Conto eröffnet habe. Hierbei ergreife ick dis Oelegenbeit, meinen geehrten Herren College» und tdesckü kts freu »den Herrn 8c heil, als einen durchaus rechtlichen, soliden und ordnungsliebenden Mann aus voller Ideberzeugnng bestens zu empfehlen. Wien, den 1. März 1838. siS58.z Abfertigung. In Nr. 25 dieser Blätter versuchen die Herren Schu berts) und Ni eine per in Hamburg, sich gegen Nachdrucks beschuldigung von mir zu vcrtheidigen. Es wehrt sich ein Je der, der angegriffen wird, aber wer sich dabei nicht geschickt benimmt, macht sich lächerlich und unterliegt. Die schwächste Art der Verthcidigunq ist die sogenannte Retourkutsche (das Iurückgeben des Vorwurfs an den Beschuldiger). Dieser Artist der Vertheidigungsversuch von S. u. N., sie werfen mir dasjenige vor, wovon sie sich nicht reinigen können. Der Fall ist jedoch ein ganz verschiedener, indem ich bei dem Hamburger Nachdruck bethei ligt bin, sie aber nicht bei dem angeblichen Leipziger. Zudem kann ich den Ungrund jener Anschuldigungen sogleich darthun, indem ich anführc, daß Herr N. Simrock sich wegen der, vor zehn Jahren von Brzezina in Warschau veranstalteten,
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