299 13 300 I. 1838 in Preußisch Cour, gestellt werden, welches durch die Geldverhältnistein Leipzig als Wech selplatz zur Nothwendigkeit geworden ist. Daß wir mit dieser Maaßrcgel die Sortimentshandlungen nicht belästigen und uns Gewinn machen wollen, wird man uns Zutrauen. Gotha, Februar 1838. Friedrich Perthes von Hamburg. Zur gefälligen Beachtung. Bei Anfertigung der Remittenden für nächste Zub.-Messe erlaube ich mir die früher schon ausge sprochene Bitte zu wiederholen, alle Kinder sehe iftcn, welche von mir ä 6on«1. geliefert wur den , ohne A usna h m e zu rcmittircn, da ich für dieses Jahr keine Disponenden gestat ten kann. Leipzig, den 22. Jan. 1838. Carl Cnobloch. Remittenda betreffend. In Bezug auf mein Circulare v. 21. Januar d. I. bitte ick, nochmals, beim Rcmittircn gefälligst darauf Rücksicht zu nehmen, daß ich mir Nichts zur Disposition stellen lasse, und auf keine Weise Dis posi ti o n öl i stcn in den Abs eh l u ß aufnehmc. Außerdem sehe ich mich gcnöthigt, Hand lungen, welche hierüber nicht mit mir einverstanden sind, nur auf feste Rechnung auszulicfern. Leipzig, Februar 1838. 8. L. w. Vogel. s77».s Zur Ostermesse bitte ich mir nichts zur Dis position zu stellen, da ich mehrere Commissionsarti- kel abzuliefern habe, und daher beim Abschluß von den Disponenden durchaus keine Notiz nehmen kann. Neiße, den 20. Januar 1838. Th. Hennings. s780.s ViiiiKeiule Litte. Wir ersucUen tlitgenixen LorlimeiitslisnlNtinxen, <1ie von ml« im vorigen lulire Novitäten eririelten, 2u nüelistcr O. W »ns änrclmu« nieltts sur Disposi tion rn »teilen. Wird gegen 6iese snselrüclUicll« Uestimnriing rlennnoli ekxvas «li»ponirt^ »o nelimen xvir »luxou lceine diotir:, unel Icönnen gnell üie Arti kel nucll «ler i>le»8« niclit niellr riirüelcnelnnen. vrug^ 1. leelirnsr 1838. s781.s Gefälligst zu beachten. Beim baldigen Beginn des Remittenden-Geschäfts erlau ben wir uns, darauf aufmerksam zu machen, daß wir uns, so- wohlinnachsterOstermesse, alsauchfür alleFolge von den Diesterweg'schen tztrtikeln durchaus nichts zur Dispo sition stellen lassen können, und daß wir, wo unsere Bemer kung keine Berücksichtigung finde» sollte, beim Abschluß von dergleichen Disponenden keine Notiz nehmen können und -wer den. Wir bitten daher dringend, von dieser Bemerkung gefäl ligst Notiz zu nehmen, damit das Rechnungsgcschäst ohne Störung unv Differenzen beseitigt werden kann. Ferner be merken wir noch, daß unsere Rhein. Schulbuchhandlung aus mehrfachen Gründen gar keine Disponenden gestatten kann, was wir ebenfalls zu beachten bitten. Crefeld, den 30. Jan. 1838. Achtungsvoll I. H. 8unckc'sche Buchhandlung. f782.^ Wegen häufig wiederkchrender neuer Auflagen kann ich mir von meinem Büchcr-Vcrlag nie etwas zur Disposition stellen lassen, ich bitte daher, alles, was man berechtigt ist, zu remittiren, mir nächste Oster-Messe zurückzusenden, später kann ich in keinem Fall etwas zurücknchmen. Aobcrt Lrckycn in Leipzig. f783.f Außer den auf meinen Rcmittendcn-Facturen bemerk ten Werken kann ich mir nichts zur Disposition stellen lassen, welches ich wohl zu berücksichtigen bitte. Altona, im Januar 1838. Job. 8r. 'Fcrmmcrich. s784.^ Wir erbitten uns durch Herrn E. F. Stcinacker in Leipzig zur Post: 2 Verlagskatatogc, 2 Verzeichnisse von Büchern in herabgesetzten Preisen, 2 Placate zum Aushängen, 2 — 4 Auctionskataloge- Wien, 4. Jan. 1838. Acnilfuß Witwe u. Angler. f?85.f Ich bitte um Zusendung von 1 Verlags- und 2 Au- ctionskatalogen durch die Otto Wigand'sche Buchhandlung in Leipzig. Montsoie, den 2. Februar 1833. (L. 1v. 8rckntzen. i786.f An hie Herren Verleger. Von allen Zeitschriften und neu erscheinenden Werken über Landwirthschaft, Chirurgie und Medici» erbitten wir uns s o- fort von solchen, die wir noch nicht bestellten, 1 Ex. a concl. Posen, den 1. Februar 1838. Gebrüder Schert. ^3 Zur Beachtung für die Herren Verleger! Wissenschaftliche Novitäten erbitten wir uns stets doppelt, von neuen orientalischen Werken immer 5 Exemplare, und zwar von