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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1838-01-23
- Erscheinungsdatum
- 23.01.1838
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380123
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183801239
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18380123
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1838
- Monat1838-01
- Tag1838-01-23
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- Börsenblatt für den deutschen Buchhandel
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147 7 148 «o L r Kl Li'unK. Dieselben ^i iiinle, » eldie Hern L.^.iinoeKti^iis in sei nein ( iii iilrii e > ein I. .Inn. e. nus^espi neben I»nt, vernnlns sen nueb nneb Lu tler Li' blniuii«;: <lri88 leli voiii .InliiS 1838 au IN61N6 keeli linnen in e - k tiiln'S. tziiLvL.i^nlin<^6. I^an. 1838. 6^. s3ti7.j Wer mir den jetzigen Aufenthalt des Lieutenants Ce- dcrholm, angeblichen Verfassers mehrerer genealogischen Ta bellen, und Beamteten in den Königl. Preuß. Salinen, angibt, wird mich zu besonderm Dank verpflichten. Aobert 8ricsc in Leipzig. f3l>8.f Im Besitz einer reichhaltigen Sammlung wissenschaft licher Journale von den Jahren 1626—36, broschirt und gut erhalte», bin ich Willens, dieselben einzeln zu sehr ermäßigten Preisen abzugebcn. Verzeichnisse derselben stehen nach Verlan gen zu Diensten. Indem ich meine Herren College» hiervon in Kenntnis setze, bitte ich um baldige und zahlreiche Aufträge. Gießen, am 13. Januar 1838. E>. 8- 'Acycr, Sohn. s369.) B e a ch t c n s w c r t h. Da ich alles Verlangte nur gegen gleich baar versende, so habe ich meinen Commissionair, Herrn Licbcskind in Leipzig, beauftragt, keinen an mich lautenden Vcr- langzcttel mehr zu berücksichtigen, worauf nicht von dem Besteller eigens bemerkt ist: erbitte gegen gl. baar, oder im Ermangclungsfallc dieses Versehen von hen betreffen den Herren Leipziger Commissionairen der respectiven Bestel ler ergänzt wird, da meistens bei Uebergabe des Verlangten sodann Anstand genommen wurde, selbiges cinzulbscn, und ich blos nutzlos die Sendungen nach Leipzig crpedirtc, woraus mir nur Zeitverlust und baarer Schade» für Hin - und Rück-Porto sammt Zoll :c. verursacht wurde. Wien, den 20. Januar 1838. Audolph Sammcr'sche Buch- und Antiquar- Buchhandlung. ^ Keine Disponenden. Meinen verehrten Herren College» muß ich ernstlich zu Gemütye führen, daß ich in nächster Ostcrmesse keine Dispo-' nenden annchmen werde. Ich habe nur wenige Artikel versen det, und unter diesen sind einige Commissionsartikel, über welche ich mich mit den Eigenthümern berechnen muß. Die versendeten Artikel sind also als mein Eigenthum zu betrachten, über welche ich souverain disponiren kann. Ich disponire also daß ich mir nächste Ostermesse keine Dispo nenden gefallen lassen werde. Das heutige Dispositionsstellcn kommt mir vor wie der Bandwurm; reißt auch mitunter ein Slück Disposition los, so bleibt doch der Kopf zurück und wächst fort! Seit zwei Jahren habe ich den größten Lheil meines Verlags.verkauft, und alle Disponenden zurück erbeten, aber umsonst, denn hier und da stecken noch Dispositionskdpfe solcher Bandwürmer, welche abermals fortwachsen wollen. Ich disponire nur in den Fällen, wenn bei dem Remittendenmachen noch Werke zur Ansicht verlangt werden, oder Kinderschriften, wenn es die Verleger wünschen, sonst nie. wild, Horfinami in Weimar. s37ig Unterm 2. dieses Monats habe ich an meine sämmtlichcn verehelichen Geschäftsfreunde Remitten- den-Facturen in doppelter Anzahl versandt. Ich ! bitte daher ergebenst, sich nur dieser Facturcn beim Remittiren an mich in der kommenden Oster-Messe zu bedienen, damit jede Unrichtigkeit in den Preisen vermieden werde. Disponent»« von wissen schaftlichen Werken kann ich nicht gestat ten, und bitte nochmals, mich damit zu versch onen. Leipzig, 19. Januar 1888. Georg Joachim Solchen. s372.j Wichtige Anzeige für die Herren Verleger polnischer Schriften. In der in meinem Verlage erscheinenden polnischen Zeit schrift ?r2)ssacnel I-uciu werden in einer besonder« Rubrik (Krunilcs literaeicu) wöchentlich die vollständigen Titel aller neue» polnischen Schriften, und solcher, welche Bezug auf polnische und slawische Spra ch c und Literatur haben, ausgenommen; daher ersuche ich die Herren Verleger polnischer Schriften für diesen Zweck mir gleich nach Erschei nen 1 Erpl- von dergleichen Büchern cinzusenden. Auf die sem Wege gelangen die neuesten Productc der polnischen Lite ratur aufs Schnellste zur allgemeinen Kenntnifi, und es liegt daher im Interesse der Herren Verleger, meine Bitte bestens zu berücksichtigen. Da überdies für alle polnischen Schriften, die außerhalb der Königl. Preußischen Staaten erscheinen, die Einholung der Debitserlaubniß von dem Königl. Obcr-Censur-Collegiuni nöthjg ist, so bin ich gern erbötig, dieselbe nachzusuchen; doch muß ich bitten, für diesen Zweck mir wenigstens 1 Erpl. von jedem so eben erschienenen Buche auf dem schnellsten Wege pr. Post zukommen zu lassen. Lissa, im Rovbr. 1837. Ernst Günther. i373.j Zur Beachtung empfohlen. Bon heute ab nehmen wir unverlangt keine Neuigkeiten mehr an. Dagegen bitten wir um Einsendung von Nova- Zetteln, nach welchen wir unfern muthmaßlichen Bedarf wählen werden. Berlin, den 15. Januar 1838. Martins u. Comp.
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