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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.01.1838
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 16.01.1838
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18380116
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115 5 116 Erklärung. Da bei der bevorstehenden Verwandlung des bisher in Sachsen gültig gewesenen 20 Guldenfußcs in den sogenannten 21 Guldcnfuß die Anordnung eines gesetzlichen Ausglcichungs- Curscs zwischen Preuß. Courant und Wechselzahlung zu er warten stand, hierdurch aber möglicherweise die Berechnung der Buchhändlerzahlung noch schwankender und schwieriger werden würde,, als sic bereits ist, so fanden sich die Unterzeichneten schon unterm 20. Dccbr. vor. I. veranlaßt, sich gegenseitig zu verpflichten, von jetzt an i» allen Zahlungen für eigene Rech nung, soweit nicht Einzelne vorzichen sollten, dieselben, so lange überhaupt noch gültiges sächsisches Conventions-Geld zu haben ist, in wirklicher alter Buchhändlcrwährung zu leisten, die Zah lung im 21 Guldcnfuß mit Buchhändlerzahlung ul pari anzu- nehmcn, wie dies auch frühcrhin und stets so ge halten wurde, niemals aber sich auf eine Agiobcrechnung zwischen Preuß. Courant und Buchhändlcrzahlung einzulasscn. Diejenigen unserer Herren Cottcgcn, welche unserer Er klärung bcizutretcn geneigt sein möchten, werden gebeten, dies der W cid m a n n'schcn Buchhandlung mitzuthcilen, welche für die Bekanntmachung besorgt sein wird. . Leipzig, den 12. Januar 1833. EVnliiigärtncr's Buchhandlung. Drcitwpf u. Härtel. Lurl Lnobloch. Linst Fleischer. Georg Joachim Göschen. Dcbr. Acichenbaeb. 8. L. w. Vogel. Leopold vosi. wcidimrnn'sche Buchhandlung. Georg Wigand. Mtto Wigand. s278.j Notiz für die Herren süddeutschen Buchhändler. Da ich meine Novitätcnscndungen nach Süddeutschland sämmtlich bis Nürnberg frankirt habe, so bitte ich auch hier mit, mir die Rcmittcndcn franco Nürnberg zu überwachen. Hof, 12. Januar 1833. G. A. Drau. s27!l.j Nachdem ich Rechnungs-Auszüge und Remittcnden- Facturcn versandt habe, erkläre ich, daß ich mir in bevorste hender Jubilate-Messe durchaus nichts zur Disposition stellen lasse, sondern alles Unverkaufte, wasäOonck. ver schickt wurde, mit Bestimmtheit zurückcrwartc. Leipzig, den 13. Januar 1838. Ernst Fleischer. s280.j 8 1 utt Oirculsirs. Kilos, >vr>8 von mir bis rum 15. IVliirr expeckirt svird, ktello iod in alt« Ueclnning (ralilb. O. IVI. 1838); a o. und pro nov. verseullo lob nioliks, nelnne also cveller keinitt. »ocli Disp. an. Diese cvieclerlevlts K»?e!go cvircl kolkentlioll allen Irrungen Vorbeugen, verlin. s28i.s Anzeige. Die jetzige Auflage der in meinem Verlage er scheinenden „Kölnischen Zeitung" beträgt 4300 Exemplare, was ich beim Drucke von literarischen Beilagen zu derselben gütigst zu beachten bitte. Der Jnsertionspreis für Bücher-Anzeigen ist fortwährend I gGr. oder 4^ Kr. Rheinisch für die Petitzeile oder deren Raum; die Beilage-Gebühren 2 Thlr. notto. Den Herren Verlegern erlaube ich mir, meine Zeitung, das gelesenste Blatt der Rheinprovinz, zu fernerer gefälliger Berücksichtigung bestens zu empfehlen. Köln, im Januar 1838. M. Du Mont-Schauberg. s282.j Die Remittendcn betreffend. Ich kann mir durchaus nichts zur Disposition stel len lassen, und wer es dennoch thut, hat cs sich selbst zuzu- schreibcn, wenn unangenehme Differenzen daraus entstehen. Larl Focke in Leipzig. s283.s "Wichtige Anzeige für die Herren Verleger polnischer Schriften. In der in meinem Berlage erscheinenden polnischen Zcit- schnft DrrHaoiel Duclu werden in einer bcsondcrn Rubrik (Kronilca litersolca) wöchentlich die vollständigen Titel aller neuen polnischen Schriften, und solcher, welche Bezug auf polnische und slawische Sprachc und Literatur haben, ausgenommen; daher ersuche ich die Herren Verleger polnischer Schriften für diesen Zweck mir gleich nach Erschei nen l Erpl. von dergleichen Büchern cinzusenden. Auf die sem Wege gelangen die neuesten Productc der polnischen Lite ratur aufs Schnellste zur allgemeinen Kenntnis!, und es liegt daher im Interesse der Herren Verleger, meine Bitte bestens zu berücksichtigen. Da überdies für alle polnischen Schriften, die außerhalb der König!. Preußischen Staaten erscheinen, die Einholung der Dcbitscrlaubniß von dem Königl. Ober-Ccnsur-Collegium nöthig ist, so bin ich gern crbötig, dieselbe nachzusuchen; doch muß ich bitten, für diesen Zweck mir wenigstens 1 Erpl. von jedem so eben erschienenen Buche auf dem schnellsten Wege pr. Post zukommcn zu lassen. Lissa, im Novbr. 1837. Einst Günther. s284.j Verleger von I ug c» d schrift e n, welche dieselben zu einem höhern als dem gewöhnlichen Rabatt geben können, ersuchen wir um Einsendung der Verzeichnisse für einen aus wärtigen Geschäftsfreund unter der Adr.: 1. K. u. 6o». Fischer u. Fuchs. s285.j Liir Aefälli^en Leuolllunw. von Herren Verleger» von eleutscben 3Verlcen. kür die ruicli in Holland Lbsstr rn errv.nrten ist, diene rur xek. lVaeliricbt, «las« ieli rnr vekördernn§ des selben xern bereit bin, Inseiationon Iiierüber in §eeixnete Iioll. lLeitsclirikten prompt rn besorge», >vo-
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