Adolf Hitler von einem fremden Dichter gesehen /n^a/ö: LailattenL^/oüe / O/e Fe/re/me Mmme / 6/etoä/rt^e / Oe^ en/LÄei-ie/i^e /kllFenSüo^ / /Imo^ /aör / L°/n 2ÜÄ: rn^ r/^M/LLen / /sa/ws / Oe^ k/^e-er- / Lroar vom /?aM/r-r/-t / O/e / Os^TaöLmn /Oe/'^elle/^/'anL / D/e L^ir»ne/r llm Äts Grigol Robakidse gestaltet in der ihm eigenen Art seines Urwissens und dich terischen Schauens ein Bildnis Adolf Hitlers. Auf die innere Stimme des Führers lauschend und seinem Ausstieg vom unbekannten Soldaten durch alle Wandlungen seines Wirkens folgend, versucht er, sein Wesen, das Geheim nis jedes großen schöpferischen Menschen zu ergründen, der nach seinem Welt bild das Leben formt. Adolf Hitlers Weltbild ist: Die Lebenseinheit seines Volkes, durch die Rasse bedingt. Von dieser überhöhten Schau aus erschließt der Dichter das Wesensgeheimnis des Führers als einer weltgeschichtlichen Persönlichkeit, der Empfänger und zugleich Gestalter, Idee und Wirklichkeit aller bewegenden Kräfte seines Volkes ist. Wae der georgische Dichter und Denker in seiner fast visionären Art zu sagen hat, läßt uns die Urgründe unseres Glaubens und unerschütterlichen Vertrauens auf den Führer und die sich ergebenden weltgeschichtlichen Perspektiven erkennen. (Z) Lugen Diederichs Verlag Jena 761 Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 106. Jahrgang. Nr. 240 Sonnabend, den 14. Oktober 1050