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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.02.1897
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 05.02.1897
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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938 Nichtamtlicher Teil. 29, 5. Februar 1897. Oauldier-Villars L »Is io Paris. Lourr)', 8., I'raits äss inäustriss esrawicings. 8°. 20 kr. 05arrin, ^4., Iss koisous äs I'orßunisins: koisons äss tissus. 8". 2 fr. 50 e. vuoos äu 8auron, la priplies p5otvArax5i<ing äss ooulsiirs st I'impriineris. 18". 6 fr. 50 o. Padr^, 05., Iss piles slsotriclnss. 8". 2 fr. 50 o. Msia^, 05., 8eyons nouvsllss sur I'anal^ss inünitssiinals st sss gpplieations Asowstri^uss III. 8". 6 fr. Uscdette L Lie. in Paris. Oombrs, 8, uv onvls a tont kairs. 16". 2 kr. 8avsrtuson, >1., la Obronigno cts 8nlxiss-8ävdrs. ll'sxts oriticius, traäuetion st eoininsntairs. 8ivr. 1. 4". 10 kr. äs 8aint-Nartin, V., st 8. konssslst, 8npxleinont au I4c>nvsau äiotion- naiis cts A60Arap5is nnivsrsslls. Pass. 6. 4". 2 kr. 50 o. 8avinsan, 0., kliaAS st äöoouxaAS än paxisr. 8". 3 fr. 50 e. V^nrts, 9c., äsnxitzins suxxlemsnt an Oivtionnairs äs olliwis. Paso. 29. 8«. 2 kr. >4. Oeinerre in Paris. poisat, ^4., 9.vila äss saints. 18". 3 kr. 50 o. H. Oe Louäier in Paris. 3'abls alxbadsticjuo äu Msinorial cls la lidrairis 1896. 8". 3 kr. 50 o. Oidrsirie illusträe in Paris Mabalin, Iss psxions äs Paris. 18". 3 kr. 50 o. 8orvisrss, 6., 8is5arä WaAnsr. 18". 3 tr. 50 o. Oibr. äs Sciences x^nsralss iu Paris. Oossinann, 141., pssais äs pa!eooono5oIoAis oowparss. Paso. II. 8" 17 kr. 50 o. Duxu^, ?., 1a liaotion slsotric^us. 8". 12 kr. /4. väsloine in Paris. 8tapksr, 8 , 9'raitö äs pinssitdsrapis A^nsooloAchus. 8". 12 kr. Oibr. I4ils»or> in Paris. 8slixva, Russis st kologns. 8°. 3 kr. 50 o. perrin L Lie. in Paris. LsIIsssort, ^., la ssnns ^wsrchns. 05ili st Lolivis. 16". 3 fr. 50 o. Loräeanx, 8 , la Vis st Part. 8sntiwsnts st iässs äs os tsrnxs. 16°. 3 tr. 50 o. Lp Pion, I4ourrik L Lie. in Paris. Hartes äu pournst, 8., äonrnsl ä'un cornmanäant äs la Ooinsts. 05ins—8iarn—9apon. 18". 4 kr. Martin Viä sau, 8., Iss äsnx anrours äs 9san LsAnin. 18". 3 kr. 50 o. 8 Hotdscdllä in Paris. 8s Vanx, notrs arni Is o5isn. 8". 10 kr. Loci^ts ä säitions scientikques in Paris. poclxsr, 8., 8so5sro5ss anatoiniciuss sur Iss Aaliss. 8". 15 kr. 8oci6t6 iidre ä'öäition äss Aens äs Ivttres in Paris. Psrds^rs, 8., 9'aiins ina ksrnins. 18". 3 kr. 50 o. 6avrs, 9., sons Is oisl äs 8aplss. 18". 3 kr. Itainalä)', 8., la 1'äturs. 18". 3 kr. 50 o. Niederländische Litteratur. L. I. Sri» in Oeiäen. Ma^sr, 8. 8., ssn 51ilr in 5st 9avaanso5s volpslsvsn. 2 äln. 8". 10 a. LarnpsAne L 2oon in A.rnsleräan>. 9nnius, 9. 8., 5st Isvsn in 2uiä-i4kri8a. 8". 2 ü. 50 o. Lisevisr in /tmsleräain. van ^Vlsp, 8. O., Lnna IVolkson. 8". 2 ü. 90 o. Ileininic L 2oon in vtrecUt. üalson, 9. N. 8., 6ris8so5-t5solc>Aiso5 vooräsn5os8, 5oc>käsa8slis8 van äs ouäoirristslijlcs Isttsr8unäs. 8ssl I. 8". 9 ü. 75 o. p. iriuitinLn in ^Ikrnasr. Hisuvlanä, IV., äs Asbrosäsrs 8taal. 8". 2 ü. 75 o. /t. W. 8ijt5oks in 14nasteräsin. MaI5u)-?.sn, 8. ?. O., äs tribus 8ornsri Oä^sssas ooäioibus avti- c^uissiinis. 8". 2 ü. 50 o. W. Versluiis in -4insteräana. 8aap, 4V. ^., 9sanns Oollstts. 2 äln 4". 5 ü. 90 o. Skandinavische Litteratur. 9- preäriirson in Lernen. 8olin5os, '1'., 8MuAl. 8". 12 5r. 8. Haxerup in iropenkaAen. Ilsnäixsn, 8., NilrroorAanismsr i wasIksridruASt. 8". 1 Irr. 50 ö. 4V. plsAsistain in ttelsingsors. '/illiaous, L., 9axanssis8a stuäisr oo5 s8isssr. 4". 6 Irr. Oanädoköisirolen in l4open5axen. pstsrssn, O. 6., porstbotanilr. porsicssninAsr vsä äsn 5^1. Vstsri- nesr- SA 8anä5o5össlrc>ls. 4". 5 8r. Pol>le5nii>5 Osereanstalt in ItopenUsAsn. Ostsnkslä, porsIkssninASr ovsr ts8nis8 ins5ani8 SA Araüslr statip. 1°t° 8sl. 4". 7 Irr. p. V. ^IsNinA s Suck5. in Ldristiania. 8o^sr, 9., st koHrstoA. 8". 4 8r. Horstsät L Löner in 8tocic5olrn. .-4äIsr8Mrrs, 8., oo5 8. 8sijon5ukvuä. prsärilra Lrsrnsr. 8". 8 Irr. VVakiströin K Wiästrsnä in LtocicUolrn. Nolanäsr, 8., sn 1)'oIcoriääarg. Lsrättslss Iran 1600-taIst. 8". 5 5r. ^ Ludlvig Skaarkmann. In dem großen Kreise derer, die den Tod des so plötz lich und unerwartet aus dein Leben Geschiedenen betrauern, stehen neben den Familiengliedern und Verwandten mit in den ersten Reihen alle diejenigen, denen es vergönnt war, lange Jahre gemeinsam mit ihm zu arbeiten und zu ver kehren, sei es als Geschäftsfreunde, sei es als Mitarbeiter. Alle, alle sind sic tief erschüttert von dem ungeahnt schnellen .Heimgange des lieben trefflichen Mannes, dem einzelne von ihnen noch vor kurzer Zeit die treue Hand drücken und sich an dem Zauber seiner offenen, geraden, durch ihre Schlicht heit erwärmenden Natur erlaben konnten, und die ihn dabei so fest, so rüstig fanden, daß ihnen alles näher lag, als der Gedanke an einen Abschied für immer! Bei der großen Verehrung und Beliebtheit, deren sich der Verstorbene in allen Kreisen, engeren und weiteren, freundschaftlichen und geschäftlichen, immerdar erfreut hat, und in der gewissen Zuversicht, daß alle ihm diese Liebe und Verehrung auch über das Grab hinaus bewahren, wird es im Sinne aller seiner Freunde liegen, wenn der Lebensgang des nun Verewigten in kurzen Zügen entrollt wird. Johannes August Ludwig Staackmann war von Herkunft ein echter Niedersachse und entstammte einer ursprüng lich in Stadthagen im Lippeschen ansässigen bürgerlichen Familie, von der sich ein einzelner Zweig in früherer Zeit nach dem Braunschweigischen gewendet hatte. Unser Ludwig Staackmann war geboren am 3. Juni 1830 zu Wolfenbüttel als zweiter Sohn des Bäckermeisters Staackmann. Sein geistiges Leben war früh rege; schon vor der Schulzeit lernte der Knabe für sich lesen und schreiben und konnte deshalb schon mit dem fünften Lebensjahre in die Schule ausgenommen werden. Das ganze Interesse des geweckten Knaben nahmen Bücher und nichts als Bücher ein, und es ist rührend zu verfolgen, wie er alle sich darbietenden Gelegenheiten und Möglichkeiten: Sparen bei kleinen Annehmlichkeiten des kind lichen Lebens, kleine Hilfeleistungen im ausgedehnten väter lichen Geschäft u. s. w. wahrnimmt, um den bescheidenen Erlös daraus zur Anschaffung der geliebten Bücher zu ver wenden. So bald in den Besitz einer kleinen Büchcrsamm- lung gekommen, sann der jugendliche Geist immer wieder auf Mittel und Wege, seinen Schatz zu mehren; er lieh die Bücher gegen eine kleine Entschädigung an seine Freunde und Mit schüler aus und verwendete diese Gebühren wieder zum An-
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