213, 12. September 1932. Fertige Bücher. voi,--bl»t>i.d.D,s»»«u«b<>udri. gggz Il>» L»rtv8, «UKl«LvI» «Ll»«Krii>Nli«lL«8 uiitK IiülLi»e8irii«Ii Lomau . Zv8 8eiteu . In deinen gel>. IlVl Z.go Oie seltsame Verwirrung cler .lugoud, die sicli unter dem aliweiseudeu und eigenwilligen 6esiellt eines jungen Vladeliens verlnrgt, das im Legrill ist, die letzten ^lialen j ugendliclierVerlassenlieit und londlielterWeltangst von sied 2U tun und sielt Lur l>au ru wandeln, ist der Oegenstand dieses Wer- Ices. Heimlielistes und Heiligstes eines Vlensclienleltens werden Lerülirt, und eine I^ieliesgeseliielite entstellt, rarter, tieler und rugleicli eindring- lielter und l^üliner als wir es liislier wullten und ru lesen gewolint waren. S Noch in keinem Jahr war Sie Nachfrage nach Werdematerial für einen neuen Jahrgang von Westermanns Monatsheften so stark wie in diesem. Die Erklärung ist einfach. Die Einführung des vauerbezugsprelfes und die Herabsetzung des Heftpreifes bringen den Seziehern große Vorteile und erleichtern dem Sortiment das werben. Die Rundschoft rechnet heute mit jedem Pfennig und begrüßt die beträchtlichen Vergünstigungen. Ver dunlsardig« Werbeprospekt gestillt allgemein, bi» zahlreiche» Nachbestellungen beweisen es. Georg westermann, öraunschrveig