»Dieses llucli ist eines 6er schönstenkrauenbäclier über- bLupt, es Zebörr an5 6ie leiste: ^ /« svOOLvrsenL so^l^rLssrosr - ivie^icnLK /. 7-ME-/ ' 7Ür> ' ^sr/ESt'/ /?N ,s.- ' Arews/r.' „Die Kulturgeschichte des Herzens, die Paul Elbogen in seinen früheren prachtvollen Büchern „Liebste Mutter", „Geliebter Sohn" und „Lieber Vater" niederlegte, erfährt in diesem wundervollen Bande die entsprechende wertvolle Ergänzung. Es ist eine Wohltat, das, was hier zwischen den Zeilen schwingt, immer und immer wieder verspüren zu können, und zwar erlösend und reinigend. Es ist eine Erhebung, dies Werk in sich auszunehmen und um seinen wahren Wert zu wissen." .' „Wir lesen voller Spannung die zehn Liebesromane jener ver lassenen Frauen, die aus Geschichte, Politik und Kulturgeschichte mehr oder weniger bekannt sind. Zehn Liebesromane ohne happy end, und deshalb vielleicht Trost für alle ungenannten und ungekannte» Verlassenen. In schöner Sprache, mit viel Ein fühlung und ohne jeden Überschwang, gibt der Verfasser eine sympathisch berührende Seelen-Reportage jener manchmal so kleinen „großen" Männer und der oft starken, liebenswerten Frauen." .- „Me ist von „Schuld" die Rede. Nur von Schick sal. llnd doch wird jeder, der zwischen den Zeilen zu lesen versteht, die Geschichte eigenen und fremden Verfehlens herauslesen. Niemand aber wird das Buch aus der Hand legen, ohne von ihm gepackt zu sein." Ler/r«„Man erfährt manche Einzelheit, an der die Biographen der großen Männer, durch die diese Frauen ins Licht der Berühmtheit emporgehoben wurden, bisher vorübergegangen sind." „Ein großes Buch vom geheimnisvollen Leben." „Eine eindrucksvolle Reihe biographischer Skizzen, in denen sich Seelenkunde und Kulturgeschichte zu einer schönen Einheit verbinden." „Die schlichte, geschmackvolle und gediegene Ausstattung dieses Buches, deren Wert noch erhöht wird durch eine Anzahl von Bildnissen in Kupfer tiefdruck, wirbt eindringlich für diese Neuerscheinung." LLN8'r K0VMHI.1' VLKI.^6 - LLRUN vr^zo ohne Elisens Heiligenschein auch nur den kleinsten Strahl zu rauben." „DieZusamnienstellung ist sehr glück lich und nicht nur für weitere Kreise, sondern auch für die literarisch ein gestellten oberen Zehntausend inter essant. Speziell dankbar bin ich Ihnen, daß Sie auf psychoanalytische Ka- nalräumereien verzichtet haben, wozu ja fast alle diese Fälle und „Ottilie" im besonderen sehr verlocken."