^ 61, 13. März 1933. . Fertige Bücher. Börsenblatt >. d.Dtschn.Buchhandel. 1289 L^/eurLnSo^5U'LL/^rrEr ^ <>»^r7rrLL!-^t>^iLLc^rr' dLu^LÜD EutscLitrLL' > ^Q/urr^^/)rrr^^L»a^ LVMQrrFHWrÄ^ 0N-WVL^/ D^'D^östTu^rure^vori^.V^g«?. EerUmm^ 1ZOO HZo ^oo „... Fürwahr, wie eine grüne, erquickende Oase im Wüste der modernen Irrenhaus- und On^r1rKr>ir,u,'hK^rkKn,ra>>l!l'r,esHnttt,'r,l«>1s1lt ^aster-Llteratur mutet mich Sohnrey's herzliches Luch an . . . Eine Geschichte voll unver- <iul^UE^1iiu1I)I^IIr1uIIIvbUÜA^!MUl<^>t»>Il-gänglicher Schönheit. Es ist ein Volksbuch, dem ich kaum ein zweites an die Seite steilen -- , möchte..." Prof. Jos. Wichner in den „Dolksbilbungsbiüttern." tck^7l «... Seine Heldin Friedestnchen ist unstreitig eine der lieblichsten Verkörperungen des deutschen Mädchenideals, eine Gestalt voll Anmut, Frömmigkeit und Mutterwitz ..." »Llätter für literarische Unterhaltung.'' „Dieses arme Dorfmäbchen, das bei aller Weichheit so lebensstark ist, gehört zu den rührendsten Gestalten, die überhaupt geschaffen wurden. Wie ein Mensch dieses Luch aufnimmt, das ist geradezu -in- Herzensprobe ..." Dr. Wilhelm Stapel im „Deutschen Volkstum." 184»