3972 U 224, 24. September 1932. Künftig erscheinende Bücher. BSrknAatt f. d.Dtschn.Bllchhand-I. OK-rOLLir II^ VIk VkkI.^08XvdIvk VO!^ 0l.6iriei-i OktLvband mit VII, 2S6 Leiten. Oebunden in Oanrleinen nacb Tnlvurk von Karl Ltrati! 9 _5o Dieses neue V^erk ist das erste kucb, 62s nacb dem Muster anderer vrdssenscbaftlidier Tinfübrungen aucb die Kenntnis des deutscben Verlagswesens dem Oelebrten und Lcbrilt- steiler vermitteln will. Ts ist in erster Tinie 5ür die Autoren bestimmt. Ts setrt keine Tacbkenntnisse voraus, sondern kübrt einfacb und klar in die wicbtigsten krobleme 6er Verlagskunde: I^anuskriptbescbalfung, Verlagsrecbt, Verstellung, Kalkulation und Propa ganda ein. Dadurcb soll 6er ^utor ru einer gereckten keurteilung in Tragen 6es Tonorars un6 6er Ausstattung, 6er ^.uflagenböbe und 6es Tadenpreises geführt werden. Das Kapitel über 6ie Verstellung entbalt gera6e so viel, wie jeder Oebil6ete über Lucbtecbnik wissen sollte, besonders scbarf ist bei 6er keproduktionstecbnik berausgearbeitet worden, woran man einen Dicbtdruck, eine ^utot/pie, einen Olfsetdruck erlrennt und unterscbeidet. Der Verleger, der seinen Autoren mit diesem kucb ein bübscbes Oescbenk macbt, wird sieb in 2ukunlt mancbe scbwierige Korrespondenz ersparen, /a, das kucb entstand geradezu aus dem Ke» dürknis, anstelle der brieflicbenTrklärungen,diejederVerlegerdem^utorüberTonor3r-,Termin-, Umfang- und kreisgrenren gelegentlicb geben muÜ, eine objektivere Übermittlung ru ermöglicben. Tür den Verlagsangestellten wird die „Tinlubrung" eine interessante Trgänrung ru der Neuauflage des ?ascbke-katb bilden. 8ie ist kein Tebrbucb für den aogebenden Verlags- bucbbändler, nennt keine kreise und bescbafügt sicb nicbr mit den Details des internen Verlags- betriebes. ^ber sie stellt von den Trfabrungen, die der Verleger, Verlagsleiter und Hersteller in langer kraxis sicb erwerben mu6, rum erslenmal das V^esentlicbste im 2usammenbang dar. T VLKI.H.O / t. LI ? 2 Io