2412 ^ 108, 11. Mai 1933. Fertig )wei Bücher vom c> rcuirilNLdi OIL t4-Z7I0dI c> 5LLiirix7L^ ^ >u>i i OIL 14/ZII0dI «^s>ve^o7 Üie Mrzrevolution vonIM Hans wendt, Schriftleiter der DAZ., Berlin, der Verfasser des bekannten Buches „Hitler regiert", schildert in diesem Buch aus unmittelbarstem Miterleben die historischen bedeutsamen Vorgänge vom 30. Januar bis zum rs. Mär; ;g33, von dem denkwürdigen und dramatischen Tag der Einigung Hindenburgs mit Hitler über den Reichstagsbrand bis zum großen nationalen Feiertag in Potsdam und bis zur Annahme des Ermächtigungs gesetzes im neuen Deutschen Reichstag. Das stürmische Erwachen des Deutschen Volkes, die Vermählung des alten Preußengeistes mit der vorwärtsdrängenden Rraft des jungen Nationalismus werden in plastischen Bildern dargestellt und in eine geschichtliche Form gegossen, die auch für spätere Zeit Geltung behalten wird. Geschichtschreibung der Gegenwart^ Em kühner versuch, Ereignisse, Persönlichkeiten, Maßregeln, Entwicklungen mit dem Blick auf das Bleibende festhalten zu wollen, solange noch alles im Fluß ist. Aus dem Inhalt: Legal zur Macht. An die Arbeit! Die Mehrheit im Volk. Flaggen steigen, Minister stürzen. „Die Revolution hat gesiegt!" Nationale Diktatur. voppsllroncl 29/20 - Osbvnclsn kkkä 1.20 ocirn^iro si^i-i-idiO Börl-Nilatt s. d.Dtschn.Buchtzand-l. 2413 utschen Schicksal kic«äko euiriuocir deutsche Passion IW Hörwerk in sechs Sätzen Die nationale Revolution ist hier wie in Hol; gehauen; einmalig, groß, klar und für alle. Auch für spätere Gescklechter. „Es gibt noch Dichter", schreibt ein „unbekannter Hörer , erschüttert durch die Wucht dieses Hörwerks in der „Stunde der Nation", „es gibt noch deutsche Dichter, die das innerste Wesen der Revolution nicht nur begriffen haben, sondern es auch zu gestalten vermögen, und das mit einer Urkraft, die in ihrer Schlichtheit vom einfachsten Menschen verstanden und ausgenommen werden kann", vollends ergreifen wird den Lc>er die Schönheit der Dickitung, weil sie ihm nicht als I Hörwerk nur geräuschvoll vorüberdonnert, aus dem Lautsprecher gehämmert, sondern ohne jede „Störung" magisch ihre Vision wirkt. Wie wohl wenige deutsche Dichter hat Euringcr in all den geschichtliche» Jahren die Passion auf sich genommen, wie jener andere, der große Erwccker, Adolf Hitler, dessen ! Züge durch die Gestalt des „Namenlosen Soldaten" schimmern. „Nirgendwo sonst bei I Euringcr", schreibt ein Äritlker, „hat wohl sein visionäres, gestalthaftes Sehen eine solch bezwingende vergeistigte Erhebung erreicht als hier, in der dichterischen Gestaltung des I Ringens der dunklen, zerstörenden Rräste Mit dem Vermächtnis der Toten des Weltkrieges." Ivie zahlreichen Bitten aus allen Schichten des deutschen Volkes an den Dicktcr um die Iklrschrist, aber auch die Anteilnabme der Techniker neuer Rundfunkdichtung machten die iDrucklegung zum Bedürfnis. 24 - Ostrunrisn K-H 1.00 i.O. so-nriLTL^i c Lii i OIL t4/MOI--I 5LI-IiriL7Lt4 OIL 1^71014