< LILE> „ is,>v,^sö SuniivA asuis) us^oa?öunuuvct) asq msuis nk tzsn^ ?vq siq 'isqs§> rs^vhartzlsui iim tzsiE iZsqphsj ?vq ',s,isisS uinrusnvajZ ustz>li.is»nui ms,qs uoa 'rsqutz usqsz s,<pss Ku> x>une ösauuiscs usq qsou hsoq 'zsusljussx Sun^irm? -i?D uoa u,s 'öulqs^; rigx, ')vh izushs^sö usblqzncuus; asuis zqsiA sms^ jjms as tzvq 'uvavq uhl ,uhvm qun squ>U usi>s<l<tnszasa öltzisö msuis ui jnv uusöWUiL savqrhsan^ K>v uhi usksö Il^h -usöuvöasD siqnviösözoi siq asq>2 inimrö usnvqnk^nv u,sjv(I uisj msnsu uoa unu stznA zsz>hv<usktzq>s^ arirvh tzsvu asq "asuis K>v "asus^sSzsx^ uis 'asqmsaA ms pnank usqsz ?ul isHsz as — saoiKNvtzi<pu§ siq mH, tzsi^ usujjo ch>>iq»I msqvaösq öiqusgs) s»sb asöus ui tz> 'sruuoz usu^jg 1>sgx, s;>s<u s>q usßomasD Astzoaö ms msq "öuiqs^ KviuohZ ika>ö asq "aA ivh usöuvLsq itz>m as usq 'kv>Pho^ usms an^ avcuk qun ^sahv^ atzsv ^nv pnvhrlpnL Km ihsö uuv^ MI 'DZ-jmh asqsK asusösjasqn 1IUI Si^ tzsiE qavh -UIS^, 1ZNI sicu 'lajtz ustzsliasttjunj asq qun SuniquvN usasquojsq asuisj usvscu — Hißara asqsim ihsm ich>>s> oj uvm ?vq uiZ" 2 beinenbsnd KM. Z,70 curt keinkard Diek gestaltet in keinem Suche die 8chicklale rweier Menschen, die mein Nnd als komsnlchicklale gemein hin. ks steckt viel von der Unrast und dem Selinen nach kr- lölung der lekten Fakire des Deutschland vor der nationalen krhebung darin. Dtey - rarter, tick indieWeltdes8eelischenkinabtsuchcnder byriker, mit lchargelchlittenen Watten streitender kttayist und grokliniger komansutor - lägt niemals die Handlung allein den 8inn der ganren XompoNtion ausmsclien. Vas Scliick- lslliskte drangt immer wieder durch alle Menlchengestaltung hindurch und bewirkt, dak der beler beim Weglegen des ge lesenen vuciies nicht das lchmale Sckühl vorübergersukchter 8enlstion empfindet, sondern - mehr vom ITerren als vom Verltsnde aus - die faden weiterlpinnt, die der Dichter susnskm. Vieh beweist uns mit seinem Suche, dsv ikn nicht erst das völkische krwacken der läge der ltevolution, sondern die in den Xsmpklahren erhärtete eigene Uberreugung rur Veksndlung des damals ganr und gar nicht populären Pro blems des erbgelunden blachwuchses veranlagte. 8ein Ueding und leine Ursula Xay gehen den Weg durch 8chuld und 8ühne rur wirklichen 5reikeit, die sich in der Vtlriplin und Xsmeradlchast eines ganren Volkes susdrückt. „lieim- kekr ins beben" wurde 1YZ1 geschrieben und kiel schon damals während keiner prettcveröttentlichungen keiner sauberen und Nussigen Dialoge wegen aus, darüber hinaus aber lieferte der Xoman den Veweis, dag man in das damals noch sllru be liebte Iteiche-beute-Vlilieu such Genscher, von fleilch und vlut stellen kann. Dieser Ueding ist ein /^ienlch wie wir alle, lein lteichtum wird hier gewislermsöen ad ablurdum geführt, kin spannendes und tiekes öuckl (kecisms Unioerlum). Xartoniert KM. L,S0 „kin buch, das man lo leicht nicht wieder vergikt - wegen seiner besonderen ttandlung und der künit- lerilchcn ^rt, wie Lurt Xeinhsrd Diek Ne mit überlegener feder kinstellt. kin Mann geht ins Zuchthaus suk acht ^ahre, und rwar kür einen lotlchlag, den er nicht begangen Kat. kr, der ?4rrt Thomas Ueding, dem ein groveo Vermögen die weite Welt öttnen könnte, ist in enger 2elle lebendig begraben, kndlich öttnen Nch ihm die 2uchtksustore - er kehrt ins beben rurück als ein fremder, ein Vergessener, als einer, der nach Harker lelbltgewähltcr Duke nun von neuem lein Dasein sukrubauen gewillt iit. ?^ber die totgeglsubtc Vergangenheit steht gegen ihn als furchtbare -Anklägerin aus in einem geistig ver krüppelten Xinde und mahnt daran, dag er einst leine biebe einer Unwürdigen geschenkt Kat. Wie Ueding, ein von Verrweiklung Zerrissener, doch noch den lTeimweg rurück ins reckte beben findet, von edlem mütterlichen frsuentum geleitet, das schildert Diek mit meilterhskter feder, die das Such ru einem der spannungsvollsten keiner Sattung gestaltet." <veu»tci» ^»gemeine reitung). 8c«il.o«olr^i vcirl.^6lzcrrl.!^i vvso Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhandel. 102. Jahrgang. 711