Fertige Bücher. .4k 9V, 21. April 1915. S S S S S S S S S S S S s s s s s s s s s s s >Z s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s E s s s s s s s s s Verlag von Richard A. Giesecke, Dresden Soeben erschien: ^ Recht oder Anrecht? Ein Disput über den Völkerkrieg zwischen Edward und Mehemed Von vr. Mehemed Emin Efendi (Pseudonym) Preis M. -.60 Der durch frühere politische und völkerpsychologische Schriften („Kultur und Humanität" 1897, „Das neue Weltreich" 1900 u. 1903 u. a.) bekannte pseudonyme Schriftsteller unterzieht in dieser Broschüre das Verhalten Eng lands in und vor dem gegenwärtigen europäischen Konflikte einer Kritik, die er in die Form eines Disputes mit dem Leiter der auswärtigen Politik Englands, Sir Edward Erey, kleidet. Schonungslos reißt er hierbei die ethische Drapierung der englischen Politik — von der „Heiligkeit des Rechts" und der „Vertragstreue" bis zum „Kulturinteressc", von der „nationalen Ehre" bis zur „Völkerfreiheit" usw. — in Fetzen, bis das hohe sittliche Roß, auf dem England zu sitzen vorgibt, sich als das darstellt, was es ist: die elende zusammengebrochene Schindmähre. Natürlich kann und will diese Kritik nicht erschöpfend sein (das ist auf 44 Seiten nie und nimmer möglich), aber sie ist doch recht eingehend und was die Hauptsache ist: Alles was er sagt, ist wahr, nichts übertrieben, trotz aller ehrlichen Entrüstung — und Vieles davon ist neu. Hervorragende Staatsmänner, Heerführer, Politiker haben sich nach Prefscäußerungen der jüngsten Zeit erst in der schroffen Betonung ihrer Überzeugung zusammengefunden, daß England allein die Schuld an dem Welt kriege trage, weil es die unbedingte Diktatur auf der Erde und über den Handel verlangte. Schlagend wird die Richtigkeit dieser Ansicht nachgewiesen in der Schrift: England als Arheber der Weltkrise Aus dem Werk „Die Weltkrise und die Aufgaben des Deutschen Reiches" von Heinrich Oberwinder 88 Seiten. Preis M. 1.— Einige Auszüge aus Llrteilen der Presse Deutsche Kultur in der Welt: .... An der Land dieser Schrift, die die englische Politik in ihrer ganzen Verworfenheit enthüllt, werden so manche der historischen Ereignisse aus den letzten Jahrhunderten, deren eine große Aülle behandelt wird, desgl. das englischeNegierungs- system, die Presse Englands und sein Arbeiterwesen und anderes mehr, dem Leser in völlig neuem Lichte erscheinen. Neue Preußische Kreuz-Zeitung, Berlin: Dem Verfasser gebührt das Verdienst, Klarheit zu schaffen über die innersten Ursachen der Erscheinungen, die in einer Zeit, in der mehr denn je von Völkerfrieden und internatio nalen Schiedsgerichten gesprochen wurde, auf die Gefahr inter nationaler Verwicklungen hinbeuteten Berliner Börsen-Zeitung: .... Die Broschüre hat hohen aktuellen Wert. Münchner Neueste Nachrichten: .... Die Broschüre verdient, allgemein bekannt und ge lesen zu werden. . . . Es ist ein Lauptverdienst des Verfassers, daß er die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ur sachen erkannt und klargelegt, die die englischen Machthaber zu dieser auf die Weltkrise hinzislenden Politik führen mußten. Leipziger Tageblatt: .... Die Schrift empfehlen wir allen, die sich von der Berechtigung der Anklage: England ist der Urheber der Well- krise, an der Hand der Geschichte der jüngsten Vergangenheit überzeugen wollen. Neue Freie Presse, Wien: .... Dieser knappe Auszug aus dem rühmlich bekannten Werk gibt ein klares Bild der englischen Politik, wie sie uns heute im Lichte der Tatsachen erscheint. Deutschland und der Krieg Eine wahrheitsgetreue Darstellung im Auftrag des deutschen Wirtschaftsverbandes für den Balkan und den Orient von vr. E. Haendcke und vr. A. Müller Preis M. —.30, M. —.20 bar Der Reinertrag wird dem Roten Halbmond überwiesen. Diese Schrift ist zur Massenverbreitung bestimmt, damit die Wahrheit über die wirklichen Arheber des Weltkrieges immer mehr auch im Ausland durchdringt. Da Kommissionsverlag, kann diese Broschüre nur bar abgegeben werden. s s s s s s s s s s s s A s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s sss s s s s s s s s N s s s s