7998 ^ 226, 27. September 1928. Künftig Jas wlcktiM. gewaltmite Memoirenwerk der ruMcken Revolution. ml> Aitkan-er Kma Vom Sturz -es Zarentum! Einzig autorisierte Llebertragung von Or. Otto Die „Zehn Tage, die die Wett erschütterten", werden hier zum Gegenpartei erlebte. Mt glühendem Interesse wird jeder Bericht von der r> sich bisher in Schweigen. Daher bedeutet sein eigenes monumentales Werk, in gleichem Maße Weltgeschichte „gemacht^ haben, wie dieser russische Napolei damals auf diesen Mann, ob er sich zum Frieden entscheiden würde. Alles hinl geschichte des russischen Krieges. Kerenski erzählt u. a. von Raspntins Macht,' Geldgeber und Helfer Lenins, als den Begründer der bolschewistischen Herrscht zwischen Lenin und den zaristischen Generälen um Kerenskis Kopf. - Mit bej spräche mit dem Leiter des Verlages bekannte er, wie sehr es ihn drängte, hier werden Auszüge durch die gesamte Presse gehen, worauf sofort die jenigen Herren Sortimenter gewachsen sei Angebot: 10 Gxpl. 4M«, ab Vertan KI. kkI55Nkk Börsenblatt s.d.Dtschn.Buchhanöel. 7999 le Bücher. l »>.I» «I-m« Mmöm. «!«M t-mE j / Erinnerttngen ts zu Lenins «Staatsstreich ach / Geh. etwa M. 7.S0, Ganzln. etwa M. 950 !a«se«d >mal von dem einzigen Mann dargesteltt, der sie als Führer -er in Revolution „verschlungen^. Doch gerade der einzige Führer jener Zeit hüllte ,'nzige Quellenwerk, eine Sensation. Es gibt nur wenige Staatsmänner, die p ohne ihn hätte die Welt heute ein anderes Gesicht. Oke ganze Welt blickte seinem Entschluß ab. Ein aufwühlendes und erschütterndes Werk, die Kulissen- >em gefangenen Zaren und dem Kampf mit Lenin,- er enthüllt Ludendorff als Erregend wie ein Film aber wirkt der Verrat aller gegen alle und der Handel 'en Empfindungen gibt Kerenski diese deutsche Ausgabe heraus: in einer Aus- seiner heutigen Zuneigung zu Deutschland Kunde zu geben. Bei Erscheinen ste Nachfrage emsetzen wird. Dieser Nachfrage werden aber nur die le sich mit sehr reichlichem Lager versehen. Gsevl. 4S7«, ab SO Gxpl. SM l anbei kkLkg.okkLvc^