Nummer 219, 19. September 1996 Börfettbkrtt fllr den Deutschen Nnchhandel 4317 bicuck8cncibiubi6cbi «ciresi i-zs Ver genaue krscheinungstermln wird noch beksnntgegeben xviv^kk-kcoii fleinrich von lZoren l.eben und 8terben eines armen Deutschen lVlit einem ksndkolorierten 8chutzumkchlsg von KO8k formst 11,5:1-/5 cm. LLZ 8eiten. l.einen ir/Vi z.-o, broschiert K-Vl L.-o Vas reiche Schaffen kanny Wibmer-kedits, deren kreundeskreis ffch mit jedem neuen Vuch erweitert, schenkt uns kier die regende »Vom keben und Sterben eines armen Deutschen». >Venn man dieses teben eines armen Tagelöhners und vettlers ru knde gelesen Kat, wird man mit krstaunen wabr» nekmen, wie ffch kinter dem denkbar einfachen und alltäglichen rebenslsuk Ncinrichs ein mit schlecht hin groven und starken Spannungen erfülltes inneres reden suktut, Vesten tiefer V^abrkeitsgebalt noch beute die gleiche Lästigkeit besitzt wie ru jener 2eit. rcoti viov Das Klut des -Trinen ^lit einer finlükrung von kfl.f6kk formst 11,5: l-,5 cm. ftwa Los 8eiten. I-einen klVl 4.50, broschiert z.so Das vorliegende Vuch ist übersetzt worden, um dem deutschsprachigen befer die Möglichkeit eines kin dliches ln die Ttrmutsmystik I-Son Vloy's ru geben. Wie die ko erfolgreichen »Vrautbriefe« des gleichen Autors Ist auch dieses Vuch von Karl Pfleger mit einer kinleltung verleben worden, die ein tiefes kindringen in die LedankengSnge des groven kranrosen ermöglicht. Vloy bat wie nur wenige die Labe des entscheidenden, endgültigen und treffsicheren Wortes, kr und sein verständnisvoller Interpret Karl Pfleger sind beute ein feststehender Vegriff kür einen groken Kreis geistiger Menschen. V^erbematerlal kostenlos vcir^s eusici VorruZsangebot, I.eseexemplar <I