4292 Nummer 219, 19, September 1988 Oeist der Teilen in Anekdoten — kesser als init diesen, Dntertitel Isüt siek niekt kenn^eicbneo, was der »Oarten des Vergnügens« will. V^ir besitzen genug gesekicktlicke Darstellungen, die keinükt sind, uns ruit dein Oeist der Ver gangenbeit vertraut ru inacben, aber riektig lebendig werden uns ldenscben und Legebenbeiten duck erst in jenen iknekdoten, die sieb so rablreieb von bedeutenden und geistreicben Leuten, von Dürsten und Ltaatsinannern, Oe- lebrten und Künstlern erkalten baben. Die Anekdote ist ein IVitr in gescbiebt- licber Dinbleidung, aber sie ist ebensogut Descbicbte irn LIeide einer willigen Legebenbeit, und wenn inan sieb nickt ruit einzelnen oder waldlos berausge- grilkenen Anekdoten begnügt, sondern sie gesobiekt auswäblt und Tusanunen- stellt, so erbalt inan eine Dultuigescbicbte in l^losaik, dis uns inebr sagt als inancbes dickleibige V^erk. Der Verkasser bat in jabrelanger inübevoller Arbeit die bereicbnendsten Anek doten aus Quellen versebiedener ^rt Lusannnengetr agen. Dr bat sie so aus- gewäblt, daü sieb klare Tusaininenbängs und weiteste Ausblicks ergeben. 2^5 Leiten. 6e/re/tet 2,70 A/arL / 6anrieinen 4 HI VLitbit« scuLkb 8Lkl.l>8VKS Xo»1ivkeroLß io ^ieo bei vr. kr»o» L»io, io Lllilspesr bei Lei» Loorio, Xlieioeosiieteroog Ltr Loleo eciri- oc«. rcircbl «bl kKvoi-cbi VON W1l.NkI.b/» §70ttL ltatt für den Deutschen Buchhandel