Montag, den 3. September 1934. Umschlag zu 205, 3. September „Es ist große Jett/ ÜaS sagen wir voll Dankes unö voller Freuüe . . . Jetzt kommt es aber Üarauf an, öaß eine große Zeit ein großes Volk finüet, kein kleines unö armseliges Ge- Ein neues/ zeitnahes Büchlein: Die allerersten Urteile: Bitte in Ihrem eigenen Interesse lesen! Büanaelium im Dritten Reich «>>„, i« schlecht. Es Üarf nicht wieöer gehen wie zu Luthers unö zu Bis marcks Zeiten. Da haben „Ein Buck der ,Herzensstille', ohne Kampf, ohne Politik. Nur Sässcksale des Herzens in der Stille. Geschickten um Bibelworte, schlicht, einfach, packend erzählt. Nirgends falsche Sentimentalität, sondern Echtheit der Er lebnisse. Darum wird das Buch zu jedem stillen Herzen sprechen." g„r Auslieferung liegt versandbereit: Ueu! Mit öem weißen Segel! ,2 -^Llrulptuugtu övn 0. lrurI Hesselbacher NK / , D-r.Umnuß- din ich noch uii,.?- / Di,g,öß>. K,a„. 9Z Seiten Oktav. Feines Geschenkbändchcn mit wirkungsvoller Umschlagzeichnung und Pergaminumschlag Kartoniert RM 1.L0 ü»e kurzsichtigen Makler unö Nörgler 6aS Work öec Riesen unterwühlt. ... Ach, öie vielen, öie ihr schwarzes Segel nicht vom Schiff nehmen kön nen!.. . weg mit öem schwarzen Segel -> auf- gehißt öas weiße Segel! Das Segel Üer Frohen, öie etwas Üavon zu singen unö zu sagen wissen, was einst öec Dichter ÜeS 1L<K psal- mes sang: ,Der Herr hat Großes an uns ge tan - ÜeS sinÜ wir fröhlich!*... Das weiße Segel gehißt! Dann kommt gute Fahrt!" l). Karl Hesselbacher in „Mit dem weißen Segel!" „Vranöenburger Anzeiger «om r? Au^ „Sportskizzen? Nein. Dachte ich aber auch. Etwas ganz anderes. Etwas — religiös Umhauchtes. Aber keine Phrasen, nichts Öliges und Traktätchen haftes. Sondern fesselnde Betrachtungen und Vergleiche. Erlebnisse in der Familie und Bekanntschaft, in der Natur und unter fremden Menschen. Jede Erzählung wirklich ein kleines, in sich gerundetes, wohl umrandetes Kabinettstück, das seinen Schein hinausstrahlt und zum Herzen sprechen will. Etwas für Stunden des Nachdenkens. Da der Abend sinkt. Da die göttliche Rübe kommt. Und die Rübe des Menschen will ebenso errungen sein wie seine Kraft und Stärke. Sie wohnt im Geheimnis Leben, sie wohnt in den Augenblicken, - da die Berge zu unö predigen, da Blinde sehend werden. Wir brauchen die Wunder des Sonntags, da wir sonst zu sehr dem Staub des Alltags verfallen. Heffelbachcr schenkt uns solche Erbauung und läßt darüber hinaus etwas in uns erglänzen." Lmfukirungsangebot siehe im Bestellzettel! Stiftungsverlag/Potsöam