X° 250. 26. Oktober 1929. Fertige Bücher. Börsenblatt f.d.Dtschn.Buchhandel. 8653 LI ci ci Li o LI L, LI 2 Li ci Li m Li LI LI m ci LI LI LI L! LI L! LI L! LI LI LI L! Ll ll LI LI LI LI LI LI LI LI LI L! LI LI LI LI LI LI LI LI LI L! LI LI L! LI LI LI LI LI O L! LI LI L, LI LI LI LI LI ll LI LI LI LI LI LI LI LI LI LI LI LI LI L! O LI LI LI LI Q LI LI LI LI LI LI L! LI LI LI L! LI L, LI LI LI LI LI LI LI LI LI L, /n dreier- H^oc/re Lr'nd ersc/nenen: IduZO VON I^loklI13Nri8t^3l KOLO OLK LKLONOL 'LaßeLucL-^ukreicLnunAen Xeue, 3U8 dem I^3cLl36 vermehrte ^U8ßabe I^iit einem (Geleitwort von kudoll Alexander 8cLröder In deinen 5.— R.icli3r(ä krieclentl^ul OLK LKOKLKLK Lin (Üorte8-kom3N In Leinen 8.50 kran^ois ^auriuc 8(ILlILK8^LL koman ^rU8 dem kr3N2Ö8i8cken übertmßen von 6. Lramer In Leinen 5.50 C) II8I8LL-VLirL^O 20 LLI?2IO o>nciocMcioocioocicioricicinci>ci>ociciciciocMciric>c>licioriocin OLK KLVOLOTIOMKOIVl^IV «^fh, sie ist eine ganz schlechte Patriotin! Patriotinnen weinen -A. nicht — tapfer kämpft Lucile gegen die Tränen. Was schaut denn da aus dem Tagebuch? Ein Assignat? Welche Unordnung! Lucile zieht das kleine Blatt heraus und muß lachen. Ja, ein Assi gnat oder doch etwas Ähnliches. Camille hat sie bei ihrer Heimkehr damit überrascht: es solle ihr Anteil an seinem letzten Schrift stellerhonorar sein, hatte er gesagt. Und selbstverständlich war sie darauf hereingefallen. Das Blättchen sieht tatsächlich einem Assignat zum Verwechseln ähnlich: Oomaine cle I'amour lUanclat äs vinßt-cing baisora pa^able au porteur Ja, ja! Eine Anweisung auf fünfundzwanzig Küsse, zahlbar an den Inhaber. — Nun, sie wolle sich nicht gerade für zahlungs unfähig erklären, hatte sie gesagt, doch müsse sie sich Ratenzahlung Vorbehalten. Aber ach, Camille ist ein allzu langmütiger Gläubi ger, er hat sie noch nicht ein einziges Mal an sein Guthaben er innert. Es gab einmal eine Zeit, da wäre er nicht so geduldig ge wesen ... Lucile denkt an die beglückten Monate, da ihr Mann sich der Po litik fernhielt. Jetzt hat er sich wieder hineingestürzt. Jetzt hat er keine Zeit mehr für seine Frau. Es läutet. Das Mädchen meldet Frau Danton. Lucile empfängt die Neunzehnjährige, die wie sie selber soeben ihr erstes Wochen bett überstanden hat. Die beiden jungen Mütter haben ihre Büb chen gemeinsam nach Jsle-Adam im Departement Seine-et-Oise gebracht; denn so gesunde Ammen wie dort gibt's in Paris nicht. Sie gedeihen gut die beiden winzigen Republikaner. Denn daß sie das werden, dafür sind ihre Väter in dieser verhängnisvollen Nacht gemeinsam am Werke. Auch Frau Danton ist in banger Sorge um ihren Mann. Er sei immer so unvorsichtig ... Es läutet. Das Mädchen meldet Frau Robert-Lindet. „Mein Gott", ruft die Eintretende, indem sie Lucile begrüßt, „ich halte es zu Hause nicht aus vor Sorge um meinen Mann! Wenn er um käme, ich würde ihn nicht überleben! Ah, dieser Danton! Er ist die Seele der ganzen Verschwörung! Wenn mein Mann umkommt bin ich imstande, ihn zu erdolchen." Ihre Augen rollen. Frau Dan ton bricht in Tränen aus. Lucile macht die Damen miteinander bekannt und hilft ihnen mit heiter-zuversichtlichen Worten über die Verlegenheit hinweg, indessen sich ihr das Herz zusammenkrampft bei dem Gedanken, Camille nicht wiederzusehen. Um sich von ihren Besorgnissen abzulenken, beginnen die Damen einander aus den umherliegenden Zeitungen vorzulesen. So erwarten sie ge meinsam den Morgen. s OIL 6KO88L 8TOIXOL s OL8 OL8MOHM8 Lin kornan rwiscben den Wirklichkeiten der tranrösiscben Revolution, von Olricti Lortk-Kbeda §. /n Fsö. Am././o. /rr Lemen FeL Am././O Das Luck ist eminent „modern", den IVlenscken unserer Xeit „suk den Leik Kesckrieken". 8ein Verleger, kür den es nickt LieländerunK, vvokl sker WeKänderunK kedeutet, rvünsckte sekr, dsü nickt nur die Herren seiner Oenerntion sondern suck der moderne junKe Luckksn- del des Luck lese und den WeK mitKinKe: Leseexemxlsre Kern mit 50^,.