Li/an Larr/r tausenck LÄo^er- «tze^ «rte Hetze keeerr «rreck er»«t cka« t«iL»enÄet»te- rnak au/ ekues t^e-/en, «ta« au/tzor-etzeu ruac?tt. Der» ^et^eue DoLar'k 07"ro V^LNVI.LR. Uosenball L-lf ^.Fo Xirr/o«/er/ L^l ^./o XVeodler Lei vor eüLZen hlonaten mit seiliein R.ON1LQ „8olnmertheater'° auf, in Lern er mir Heller, warmer lönung Las liehen in einer X1ein8taLt aufreicLnete. Heute führt er un8 die LewoLner eine8 Lluüdorfe« vor. Oa8 i8t eine 8prache, Irun8tvoII in ihrer LanfacLLeit! V^ie er die LomanLguren 8ieht, wie er mit klaren Knappen 8ät2en Leden8weisLeiten Lin- 8treut, Vergleiche au8 der hlatrir Leran- holt, ungekün8telt und unkompliziert 8at2 an 8at2 reiht und hrlednis auf Lr- 1ehni8 haut, da8 läüt auLnerken. 7>emo«s, ll^sr/-/e«/^s l^>/Lr^e»'/««F Vorr:ug8Lngehot 8iehe ^ 8V«LVL«M V««LM« «««LIM 8IV IS Die Reichswaltung des NS-Lehrer- bundeö urteilt über das Buch Georg Leitenberger Der Lehrer 28S Seiten / Preis Ganzleinen NM 4.80 folgendermaßen: „Sich selbst will Georg Lcitcnberger Erlebnisse seiner Jugend erzählen, die sich immer wieder „bei ihm cinstcllcn", und waS er niedcrschrieb, darf schlechthin als Kunst bezeichnet werden. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die Gestalt des Professors Reimar, der von seinen Schülern als „der Depp" nicht eigentlich ernst genommen wird. Wie dieser Mann schließlich für seine Schüler, und unter ihnen besonders für das Freundespaar Leitenberger und Stadler, ein Lehrer wird, wie nur „je ein Mensch Lehrer sein kann, wie vielleicht Plato cs war", das ist eine Entwicklung, die tief hincinblickcn läßt in das Innere dieses seltenen Mannes. Vielleicht zum Schönsten des ganzen Buches gehört das feinsinnige Bemühen der beiden prachtvoll geschilderten Freunde Lcitcnberger und Stadler und ihrer „Mitvcrschworencn" Clarissa Gaisendörfer, dem innerlich vereinsamten Lehrer, der nie etwas Gutes erfahren hatte, eine Freude zu bereiten, die ihn daran glauben läßt, daß eS wirklich gute Dinge auf Erden gibt. Wohl selten ist in unserer an „Schulgcschichten" wahrlich nicht armen Literatur ein so tiefes, oft so ergrcifende- Vcrhältnis zwischen Lehrer und Schüler geschildert worden wie in diesem Buch. Dem wertvollen Inhalt entspricht eine gepflegte edle Sprache, deren Bildkraft den Leser immer wieder anzieht. AlleS in allem: ein empfehlenswertes Buch, das. der Verlag überdies in geschmackvoller Ausstattung erscheinen ließ. Wir erwarten vom Verfasser noch mehr Bücher und würden uns freuen, wenn er von der mystisch-romantischen Welt etwas loskäme und mehr die Tat in den Vordergrund rückte." — Legen Sie bitte dem Kunden, der ein Geschenk gerade für Väter, Mütter, Lehrer, Erzieher sucht, diesen Roman vor. Der stattliche Band macht auch äußerlich einen schönen und guten Eindruck Societäts-Verlag Frankfurt a.M. Nr. 27« Donnerstag, den 2ö. November 1S37 5978