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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.09.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 24.09.1839
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18390924
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2057 85 2058 Breslau mit allen Activis, jedoch ohne Passiva käuflich überlassen habe. Um die Letzteren aus der Kaufsumme tilgen zu können, bitte ich Alle, welche an mich noch eine Forderung zu haben meinen, diese durch Einsendung eines specisicirten Rechnungsauszuges zu begründen, Herr Fi Hirt hat zur Beförderung derselben sich bereit erklärt, und durch seine Vermittelung werde ich die sich ergebenden Saldi in nächster Ostermesse tilgen. Mit meinem Dank für das seit Jahren mir bewiesene Vertrauen empfehle ich mich hochachtungsvoll Adolf Sigcnhirdt- Breslau, im Septbr. 1839. Mit Bezug auf vorstehende Anzeige des frühcrn Besitzers der J uhr'schen Buchhandlung bemerke ich ergebenst, daß ich dieselbe unter der Firma: Ferdinand Hirt in Ratibor vormals Iuhr'sche Büchhdlg., fortführen und durch mein hiesiges Geschäft versorgen werde. Möge diese Erweiterung meines Wirkungskreises eine immer kräftigere Unterstützung meiner geschäftlichen Bestre bungen veranlassen! Ferdinand Hirt. süNW j Bei unserer entfernten, durch das Meer getrennten Lage, und der im Winter oft auf mehrere Monate gehemm ten Verbindung mit dem Festlande, finden wir uns in der Notbwendigkcit, die vecehrlichen Buch-Handlungen zu ersuchen, die Novasendungen der letzten Monate eines Jahres auf die Rechnung des nächstfolgenden tragen zu wollen. Wir halten unter den Umständen diese Bitte für gerechtfertigt, glauben sie im Interesse der Verleger selbst, und rechnen daher auf Ein willigung , und auf diese hcffend, werden wir »ns, auch wo es vom Absender nicht geschehen ist, erlauben, alle nach dem 1. December bei uns eingehenden Novasendungen, unter An zeige des Geschehenen, auf neue Rechnung zu übertragen. Diejenigen geehrten Handlungen aber, die uns ihre Einwilli gung versagen zu müssen glauben, ersuchen wir ganz erge benst, während der Monate Oktober, November und Decem- der nichts unverlangt in alter Rechnung zu senden. Ihnen würden diese Zusendungen doch keinen Nutzen, uns aber Scha den bringen, und bei dem späteren Eintreffen, nicht selten im März oder April des nächsten Jahres, und nachdem schon remittirt ist, den ordentlichen Geschäftsgang stören und den Abschluß der Rechnungen erschweren. Im August 1839. Die säinmtlichen 'L.spcnhagncr Buchhandlungen. lSE-i Den Herren Verlegern empfehlen wir, zu wirksamer Bekanntmachung ihres neuen Verlags, unser Jntelligerrzblatt für Literatur, Kunst und Musik, welches wöchentlich erscheint, und in 11 bis 12000 Exemplaren durch die Curopa, den Atlas, und, mit Nennung würtembergischer und angranzendec bairischer Sortiments-Firmen, als Beilage zum schwäbischen Nterkur ver breitet wird, und somit seine Wirksamkeit in dvppeltcr Richtung äußert: allgemein — bei dem größten Lesekreise der ganzen gebildeten Welt; besonders—bei allen Ständen des Königreichs Würtembcrg und der angranzenden Länder, von welchen der schwäb. Merkur ohne Ausnahme gelesen wird. Die gespaltene Petit-Zeile oder deren Raum berechnen wir zu dem bei so großer Auflage überaus billigen Preise von 12 kr. rhein. oder 3 g-s. prcuß. Wir machen im Interesse der Herren Verleger besonders darauf aufmerksam, die für die Weihnachtszeit bestimmten Anzeigen nicht zu spät einsendcn zu wollen. Stuttgart, im Septbr. 1839. Literatur - Comptoir. s5Ui».s AA- Unvorhergesehene Hindernisse, ganz ohne allen Willen hervorgerufen, zwingen den Künstler, welcher einige der Kupfer zu meinem Laschenbuche „Nofen und Vergißmeinnicht" für 1840 zum Stich übernommen hat, später, als in der Regel üblich, vollendet abzuliefern. Dadurch bin ich gezwungen, das Taschenbuch später auszugeben, als es geschehen sollte. Bei der Sorgfalt aber, mit welcher der Verleger für Text und Kupfer bemüht gewesen ist, glaubt sich derselbe schmeicheln zu dürfen, befriedigenden Ersatz für das spätere Erscheinen zu bieten. Leipzig, 18. Septbr. 1839. F. 2l. Leo. ssvll.s Sämmltiche Herren Verleger von Ritterromanen ersuchen wir um Einsendung des Verzeichnisses in 2sachcr Zahl, mit besonderer Bemerkung, wo herabge setzte oder gegen baar bedeutend ermäßigte Preise Statt finden Wo Change, namentlich neuerer Werke offerirt wird, da bitten wir um gefällige Mitthcilung. 8- E. L. Leuckart in Breslau. s5t112.s Gleich nach Erscheinen bitte ich mir zu senden: 50 Anzeigen wissenschaftlicher Werke, 760 Anzeigen allgemeiner Schriften mit meiner Firma, 2 Placate, 2 Subscriptionslisten, für deren zweckmäßige Verlheilung ich stets bedacht sein werde, um einen lohnenden Absatz dadurch hecvorzurufen. Die unverlangte Zusendung von Neuigkeiten muß ich mir aber verbitten, da ich meinen Bedarf wähle. Worms, 15. Sept. 1839. G. 'Aunzc. s5013.s Statt Wahlzettel zu versenden, verweisen wir auf das LL' Novitäten-Verzeichniß im Börsenblatt, wo aufmerksamen Sortimentshandlungen, die keine unverlangte Sendungen annehmen, die Titel unserer Neuigkeiten nicht ent gehen werden. Kiel, Aug. 1839. Universitäts-Buchhandlung.
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