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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.07.1835
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 31.07.1835
- Sprache
- Deutsch
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843 844 fükrte Verlagskanfllung von keuts an kür msius uileinixe Reck- !! i>u„A übernommen Kobe. Indem icb flies biermit bestätige, reiße leb Iknen AN, floss ick dieselbe von nun an unter meinem I4smen Robert 6rs^eii iilReipriA kortsetren werde, wovon 8ie gefälligst Bemerkung macken wollen. In unser» beiderseitigen Recknungen bringt fliese Verände rung keine 8törung, nur kitte ick 8ie, alles, was ller krükern Rirmo van Iknen rukonuut, ans mein Oonto rn übertragen. Das KI agarin kür Industrie unfl Literatur Kat flie 6üte, Nack x^ie vor meine Kommission ru besorgen. Ick emptekle mick Ikrem lernern freunflsckoktlicken ÜVokl- wollen mit wakrer Ilockacktung. Robert 6rs^eu. f1796.j Inserate in Lewald's Europa. Bei einer Auflage von 3000 Erempl. dieses Werkes sind hauptsächlich Ankündigungen in demselben von Schriften belletristischen Inhalts, oder von solchen, die für ein gro ßes Publikuni berechnet sind, von besonderem Erfolge. Die Jn- sertiousgebühr von 6 kr. oder 14g-l- pr. Zeile ist bei der eleganten Ausstattung auch des für derartige Ankündigungen bestimmten Raums so billig, daß sie kaum die Auslagen zu decken vermag. Den 12. Juli 1833. I. Schcible's Verlags-Expedition in Leipzig und Stuttgart. s1797.j l>. x. 8oit fler 2eit unserer knkünfligung von Döiuer s voIl8t. ^Vöitotliuoli 6. Int. 8pinoIio sincl uns so viele kukträge rugekomme», floss wir uns bewogen Lnflen, die Auflage ru verstärken, unfl fleskolb flen Druck fler ersten 10 Rogen naclnrukolen. Daflurck wirfl nun aber ireilick auck flie Ausgabe fler ersten Lieferung um etlicke VVocken ver zögert, so floss wir uns veranlasst seken, flieses kiermit be kannt ru macken, unfl unsere verekrten Rreunfls unfl Oonunit- tenten ergebenstru bitten, fliese kleine Verspätung nickt böse fleuten, vielmekr flurck flie Oefliegenkeit unfl scköne Vusstst- tuug flieses unseres Verlsgswerkes reicke Rntsckäfligung kür ikre gütige kiacksicbt erwarten ru wollen. Die Versenflung fler ersten Lieferung gesckiekt spätestens bis rur näcksten KÜcbaelismesse; wem es flaber nock gefällig sein svllte, uns bis flaki» mit gütigen Aufträgen ru beekren, flem geben wir flie Versickerung eben so sckneller Bedienung wie flen bereits vorgemerkten geekrten Lestellern. Rockacktungsvoll unfl ergebenst Risobsr u. 8c brach in (Verleger des Dörner'scken IVörterkucks) in Reutlingen. s17i)8.s NolhwendigeAn ei ge. Säinmtliche Handlungen, welche mich in vergangener O.M. nicht bezahlten, find ohne Ausnahme auf meiner Auslieferungs liste gestrichen. Da meine Außenstände unter preußischen Buchhändlern bedeutend sind, so wollen diese es mir nicht verargen, wenn ich Mitte Augusts die Liste der Restanten meinem hie sigen Justiz-Commiffarius zur gerichtlichen Einziehung übergebe und nicht erst durch unnbthigc Schreibereien, worauf gewöhnlich keine Antwort erfolgt, die Zeit verschwende. Breslau, den 20. Juli 1835. G. p. Aderholz. s1799.f Zur gefälligen Beachtung- Leider sehen auch wir uns gcnöthigt, in die vielfachen Klagen über schlechte Zahler cinzustimmen. Hundert neun u. zwan zig Handlungen haben in letzter Ostcrmcsse ihre z um Th eil seit 2 bis 3 Jahren schon stehenden Verpflichtungen gegen uns nicht erfüllt, ein Paar sogar an sic gerichtete Schreiben uneröff- n c t zurücklaufen lassen. Was bleibt da übrig als eine in diesem Fall sehr schmerzliche Oeffcntlichkeitl Daher hiermit die Nachricht: llwer bis Ende August d. I. den uns restircndei, Saldo uichtzahlt, d er m esse e s si ch sel b st b e i, wenn wir ihn dann in unserem Blatte, dem Eremiten, namhaft machen, da für schlechte Zahler noch Jnsertionsgc- bühren im Börseublatte auszugeben, uns wohl nicht zugemuthet werden kann. Alteuburg, d. 20. Juli 1835. Expedition des Eremiten. s189V.s Zur Vermeidung aller Mißverständnisse theilc ich mei nen Herren College» folgendes an mich erlassene hohe Ministerial- rescript mit: ,,Die Ministerien des Innern finden in Ihrer Eingabe vom 26. v. M. keine Veranlassung, von der keineswegs durch die Regierung zu Merseburg angeregten, sondern Ließfalls aufge stellten und ganz einfach aus den gesetzlichen Vorschriften über den Betrieb des Buchhandels folgenden Ansicht abzugehcn, daß Sie Ihre Buchhandlung in Merseburg und Halle nur dann fort- setzcu können, wenn Sie Ihren Wohnsitz wirklich dorthin zurück verlegen re. Berlin, den 25. Dcc. 1834. Ministerium des Innern für Ministerium des Innern Gewerbsungelegenheiten und der Polizei gez. v. Brenn. gez. v. Rochow. Bis jetzt hatte, ich, wie das Allgcm. pr. Landrecht erlaubt, nicht bloS in Ratibor meinen Wohnsitz, und habe nicht nur in Merseburg und Halle doppelte Gcwcrbsteucr bezahlt, sondern so gar alle andern bürgerlichen Abgaben entrichtet, doch ist mir ganz neuerlich eröffnet worden, daß meine Handlungen geschloffen wor den waren, wogegen ich nun erklärt habe, daß ich die Admini stration meiner Handlung entlassen und solche selbst, also persön lich, verwalte. Ratibor, d. 16. Juli 1835. v. 8r. UAidcmckNN. s1891.s An thatige Sortimentsbuchhandlungen. P. Abraham's Werke sind bis zum 12. Hefte gediehen und werden im Laufe dieses Jahres noch ca. 18 Hefte geliefert werden, so daß also das ganze Werk, welches nach unserer Ankün digung 48 — 50 Hefte umfassen dürfte, bis zur O. M. 1838 voll ständig in den Händen der Abnehmer sein wird. Wir haben von jeher Sortimcntsbuchhändlcr nach unfern Kräften auf alle mögliche Wiese begünstigt und danken auch allen jenen herzlich, die sich für Verbreitung der Schriften Abraham's bemüht haben. — Manche Handlungen bemühen sich jedoch nicht gern für sogenannte Heftli tcratur, um diese für unser» Abraham zu gewinnen, haben wir eine Ausgabe in Banden n I fl. 12 kr. oder 16 schön cartonnirt veranstaltet und geben wir jederzeit Erempl. auf Verlangen ä confl. Auch beidicserAusgabe sichern wir bei 25 Ex., wenn gleich nach und nach bezogen, 50ff Rab. zu. Die Schriften dieses genialen ManncS gehören nicht, wie Viele glauben mögen , unter die Kapuzinaden , — man lese Fich- tcs, Göthe's, Jean Paul's und Anderer Urtheilc, — dann die in neuester Zeit sowohl in protestantischen wie katholi- s ch e n Litcraturzeitungen erschienenen sehr günstigen Beurtheilun- gen und Empfehlungen und Jeder wird sich mit Vergnügen für die Werke Abraham's verwenden. Passau, im Juli 1835. Pustct'sche Buchhandlg. sI8V2.s Zur gefälligen Notiz. Von neuen Jugendschriftcn bis zum Preise von 1 wünsche ich 10— 12 Exempl., von allen übrigen 3 — 4 Erempl- pro novi- tote zugcsandt zu erhalten. Dahingegen verbitte ich mir alle Zusendungen bereits früher erschienener Jugendschriftcn, Spiele re., wenn nicht mein Vcrlangzcttcl vorlicgt. Nach den Bedürf nissen meines Wirkungskreises wähle und sortire ich selbst mein Lager, ich kann daher nicht mehr die Masse alter Artikel, welche man mir gegen den Herbst, Behufs der Weihnachtszeit, unver langt zusendet, annehmen; wo cs ferner ohne Anfrage geschieht,
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