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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.07.1835
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 24.07.1835
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18350724
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183507242
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1835
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821 822 1^729.1 Bitte um gefällige Zurückseudung. Von dem Wcrkchen: AIrciA, Ilr. 11>c;ol., explioalio cstlxolicoruin sz steinslix iiitcwprklslioiic! iitlersrmn ssnrsruiri ?tv. geh. 12 g/. besitze ich weder hier noch in Leipzig ein Exemplar, und bitte deshalb die resp. Handlungen um Rücksendung der empfangenen Exemplare, von denen sie sich keinen Absatz versprechen dürfen. Auf die bctr. Paguete wolle, man gütig setzen „In Leipzig zu er öffnen." Münster, d. 10. Juli 1335. I. Dcitcrs. fI730.) Von. Lax, Chevalier Reynaud 2 Bde. van Lennep, der Pstegesohn 3 Bde. sind die Nachbestellungen so bedeutend, daß der Vorrath bei nahe vergriffen ist. Ich ersuche demnach meine Herren Eolle- gen, alle Exemplare dieser beiden Werke, zu deren Verkauf sie keine Aussicht haben, gefälligst recht bald an meinen Eom- missionnair, Hrn. Eh. E. Kvllmann in Leipzig, remittiren zu wollen. Aachen, d. 11. Juli 1835. I. A. Mayer. s173I.) Indem ich meinen Herrn Collegen die Anzeige mache, daß I.sm»rti»e, voxilx« ei, Orient in 4 Vol. soeben vollständig er schienen ist, bitte ich um schleunige Zurücksendung aller a condition gesandten und nicht fcstbehaltenen Exemplare. Späterhin kann ich kein Exemplar zurücknehmen. Frankfurta. M., im Juli 1835. C. Iügcl. fl732.) Nach freundlichem Uebercinkommcn mit Herrn C. E- Kollman» hat voni I. August d. I. an Herr I. I. Weber die Besorgung meiner Commissionen übernommen. Merseburg, d. 15. Juli 1835. 8. Louis Nulandt. s1733.) In- und ausländischen deutschen Buchhandlungen empfiehlt sich die Unterzeichnete, fast durchgängig mit neuen Schrif ten versehene, von einer milden Censur, vortheilhaften örtlichen Verhältnissen und daraus hervorgehenden billigen Druckpreisen, wesentlich begünstigte B u ch d ru cker ei zu geehrten Aufträgen in jeder beliebigen Sprache und Schriskgattung. Bei der Anwesenheit so vieler berühmten an hiesiger königl. Landesschule angestellten Philologe» und den, Reichthume unserer Ofsicin an griechischen und Antigua-Schriften würden uns zu über tragende Arbeiten in klassischen Sprachen hier auf besonders vollkommene und correcte Ausführung rechnen dürfen. In Ma schinen- und Büttenpapieren sind wir jederzeit gut und billig assor- tirt und tragen alle Frachtspesen ab Leipzig und dahin. Bei ent fernteren Handlungen besorgen wir auch die Versendung nach Liste ohne weitere Vergütung als die der baaren Auslagen, und gewäh ren soliden Häusern auch einen länger« als den üblichen Credit. Grimma, im Juli 1835. Aeimcr'fche sonst stööschcn'sche Buch druckerei daselbst. f 1731.) Für die vielen Anerbietungen auf die Anzeige in d. Bl. Nr. 25 d. I. (ein Affocie-Gesuch betreffend) wird hierdurch freund lich Dank gesagt und die Nachricht crtheilt, Laß diese Stelle bereits besetzt ist. — f1735.) Verkauf einer Buchhandlung. In einer der bedeutendsten Städte der preuß. Rheinlandc soll ein sehr lebhaftes Sortimentsgeschäft, verbunden mit einer Druckerei, Leihbibliothek und Journal-Zirkel, wegen Kränklichkeit LeS jetzigen Besitzers verkauft werde». Auch können dem Käufer einige Verlagsartikel, sowie das an der Hauptstraße der Stadt sehr vortheilhaft gelegene und für Las Geschäft vorzüglich geeignete Wohnhaus des jetzigen Besitzers überlassen , wünscht er dies nicht, das Letztere ihm vermiethct werden. Kauflustige, denen die nöthi- gcn Fonds zu Gebote stehen, wollen ihre Anfragen unter der Adresse 2. zur weitern Beförderung an Las löbl. literar. Museum in Leipzig cinsendcn. f1736.) In einer der schönsten, größten und angenehmsten Städte der Rheinprovinz ist eine Buchhandlung mit gangbarem Verlage, verbunden mit einem Sortimentsgeschäft, zu verkaufen. Der Ört bietet einem unternehmenden Manne einen großen Wirkungskreis, und würde der Ankäufer nicht mehr als 2500 bis 3000 baarcS Vermöge» oder hypothekarische Sicherheit nöthig haben. Das Näbere erfährt man auf desfallsigc Anfragen unter der Chiffre H. VV. L. durch die Rcdattion dieses Blattes. sl'37,) Offene Stelle. In einer Verlags - und Sortimentsbuchhandlung in einer der größeren und schönsten Städte LeS preußischen Staates wird ein Gehülfc gesucht; derselbe muß jedoch schon einige Jahre als solcher gearbeitet und mit dem Sortiments - und Musikaliengcschäft vollständig bekannt sein. Darauf Reflcctirendc werden gebeten, ihre Gesuche, mit Len nöthigcn Zeugnissen versehen, mit 2. bezeichnet, an Herrn F. C. W. Vogel gelangen zu lassen, der auch die Güte haben wird, die Handlung zu nennen. Der Antritt könnte sogleich geschehen. s1738.) Gesuch. Ein junger Mann, der gegenwärtig in einer Sortiments- Handlung des österreichischen Staates conditionirt, sucht zu Michaelis einen anöern Platz in einer Handlung desselben Staates. Er hat früher schon in einigen andern Handlungen servirt und kann sich hierüber, sowie über seine Rccbtlichkeit und Moralität, durch Zeugnisse ausweisen. Auf ihn gükigst Reflcctirendc bittet er höf lich, ihre Anträge, mit cl. L. bezeichnet, an die Redaction d. Bl. cinzusenden. s 1739.) Mein jüngster Sohn, welcher früher die wissenschaftliche Laufbahn betreten wollte, auch zu diesem Behufe bereits 2^ Jahr das Gymnasium in Freiberg mit Nutzen besucht und zuletzt in Ober- Secunda seinen Sitz gehabt hat, wurde durch Krankheitsvcrhält- nisse bestimmt, diesen Plan aufzugeben und wünscht nunmehr das Geschäft eines Buchhändlers zu erlernen. Ich bitte daher diejeni gen Herrn Buchhändler in Sachsen oder in dem voni Vaterlandc nicht sehr entfernten Auslände, welche bald eines Lehrlings be dürfen, auf diesen meinen Sohn gefälligst Rücksicht zu nehmen, wobei Gelegenheit, etwas Tüchtiges zu erlernen, und eine anstän dige Behandlung die einzigen Bedingungen von meiner Seite sind. Ich versichere dagegen, daß gedachter mein Sohn körperlich und geistig gut gebildet ist, gute Sprach - und andere solide Schul- kenntniffe besitzt, eine gute Handschrift führt, auch sittlich wohl- geartet genannt werden muß. Antreten kann derselbe sogleich und zu jeder Zeit Die meiner Bitte Gehör gebenden Herrn Buch händler bitte ich, ihre hierauf Bezug habenden Briefe entweder unmittelbar, an mich zu überschicken, oder aber an meinen älter» Sohn, den Pharmaceutcn Zeune, in der Salomonisapotheke zu Leipzig, gefälligst abgeben zu lassen. Schwarzenberg im sächs. Erzgebirge, im Juli 1835. L>. Joh. 8ncdr. Zcunc, Kreisamts-Physicus.
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