Nummer 284, 7. Oktober 1SSS Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel 4839 Auslieferung: Mitte Oktober « » » » » « Mtrrbubtn » « » « » « « « » Ein heiterer Roman von » » » » « » iUlvKa v. SchSnboff » » » Reich illustriert, Ganzleinen RM 4.80 « » » Dieser heitere und temperamentvoll geschriebene » « « « Roman spielt in Künstlerkreisen zu Köln und am O G Äodensee. Zwei junge Maler gewinnen den Preis in einem » großen Wettbewerb und geraten wahrend der G G lustigsten Faschingöerlebniffe plötzlich in den Ver- » dacht, mit einer gefährlichen Einbrecherbande in » Verbindung zu stehen. « » Wie es ihnen gelingt, sich von dem falschen Ver- O G dacht zu befreien, wollen wir hier nicht verraten. » Einige hübsche energische Madels, glückliche und » unglückliche Liebe und komische Episoden spielen « dabei eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie G O es lieber selbst, Sie werden heitere Stunden G G erleben und das Buch bestimmt nicht vor dem « Ende aus der Hand legen. » » » « Alles in allem ein unterhaltsames ge- » » « » diegenes Buch) für jung und alt in » » gleicher Weise geeignet, wie es immer « wieder verlangt wird. « » » » « W G « « « « Schttefsen-Verilas « « » Berrlirr SW O G G T » » Bltberimler auf Walze Aufzeichnungen und Briefe des Hand- werksburschenZohann Eberhard Oewald (1836—1838) Herausgegeben von Geovg LNavia ^ofmann s°. Reich illustriert mit zahlreichen Schwarzweiß' Zeichnungen. Ganzleinen, vierfarb.Schutzumschlag RM 4 20 Erste presseurteile: Das Luch steckt voll kulturhistorisch interessanter Einzel heiten. Das schönste an den Erinnerungen aber ist die Klarheit und Sicherheit, mit der dieser einfache Hand werksgeselle seine Erfahrungen zusammenordnet und wie er In seinen Wanderjahren das Fundament legt zu einem Leben, dem Goethes Lob des »stillen Wirkens aus beschränktem Kreise" in höchstem Maße zukommt, weil seine Begrenztheit durch die Weite gegangen ist und sie in sich ausgenommen hat. , (Berliner Tageblatt, 2. 8. 36) Hier finden wir die Stimmung einer im wesentlichen be schaulichen Zeit in wahrheitsgetreuen Zügen festgehalten. Darüber hinaus spiegelt sich in den von einem regen Geist zeugenden Gedanken und Erinnerungen das fesselnde Bild einer wundersam in sich gefestigten, für alles Schöne und Edle begeisterten Persönlichkeit von echter Herzensgüte, die auch in der kernigen Sprache, in der die Gedanken geformt find, ihren beredten Ausdruck findet. (Hamburger Fremdenblatt, 49. S. 36) Das Buch, das wohlverdient schon viel Anerkennung fand, wirb noch viele neue Freunde gewinnen. Es sollte nicht nur dem Handwerksburschen ein freundlicher Begleiter auf Wanderfahrten sein, sondern eignet sich auch vortrefflich zum Borlesen in Schule, Haus und Familie. (Ostdeutsche Monatshefte, August 4936) Schttesfeu-Serla« Nevttn «tv 41 669*