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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.05.1835
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.05.1835
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18350515
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183505155
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533 534 des Kömxreiehs 8achsen und seiner Oreii2prov>»2en wird das 8äehsisulie Volksklatt die .Ameise" gelesen, wie seine, bereits 5000 Lxemplare übersteigende und täglieh nocli waek- sencle kutlage bekundet; eine älmüebe Verbreitung geniesst un ter dem geistliehen und 8chullekrer- 8tande ller ebenfalls von uns verlegte „ 8 eh » l - und Lphoral-Lote aus 8 achsen , ein IVvehenblatt für vaterländisches Kireken- und 8ekulwesen;" für diese beiden Llätter nun erbieten wir uns Lesonclers VerlsgsniireiAen auswärtiger L u e Ii Iis ii c> I u n g e ii in 6000 Mutige 2U drucken und unter nachstehenden Ledingun- gen der Ameise sowohl als dem 8cbul- und Kphvral-Loten als literarische Leilagen unentgeltlicb bei2uküge». 1) Ls werden für den Viertelbogen, auf einer oder beiden 8eiten bedruckt, weiter oder enger 8st2, gleich viel, 2U 6000 Auflage inclus. kapier und LinIegen 8 >^. 12 z<(. Lreuss. Oour. berablt. 2) ledes 'lausend darüber mit verändertem Kopie und k'irnien 2U beliebigem Oebraucke und 2ur Leilegung in andere 2eitscbriften, an deren Ledactionen wir rugleicb dis 8pcdition der mebrgedruckten k.utlagv unentgeltlicb, ^edocb natürlich ohne klebernakme der Iransportkosten besorgen, kostet inclus. kapier 1 ,/>. 4--(. kreuss. Oour. 3) vis Zahlungen müssen wir uns baar oder durch -Zuwei sung auf den leipziger Ovmnnssionnair der betreffenden Luchhandlung erbitten. Kür das ganne Königreich 8acbsen und dis an liegenden Provinzen, dies dürfen wir mit Oewisskeit versickern, giebt es kein vollständigeres, ausreichenderes und in seinen Lesultaten befriedigenderes Verbreitungsmittel litera rischer Verlagsameigen , als das Leilegen bei unsern Llattern. türimma , Ausgang vecember 1834. Vas Verlsgs-Ooinpkoir daselbst. s1ÜU5.) lV o t i 2. klit allen denen, welch« 2ur Ostermesse ihre Verbindlich keiten gegen uns nickt erfüllen, seken wir uns genvtliigt, die Leck- liung aukubeben. Ooburg, den 20. April 1835. 8 i ii ii er' scbs lloiLuclilisiiiIIuiig. s 1l>!>6.) kleinen geehrten (Geschäfts freu »den erlaube ich mir bierduch die An2«ige 2U macken, dass ich die bevorstehende leipziger Ostermesse auch diesmal wieder persönlich besuchen und von IVIedio klai in meiner Klessw vlinnng. ketersstrasse lVr. 76. eine 'kreppe koch, im Hause des Luchdrucker Herrn Lückmann 2U ünden sein werde. Indem ick um gütigen Lesuck bitte, erlaube ick mir noch 2U bemerken, dass ich kluster der verschiedenen Oegen- rtände meines Oesckäkts und besonders krvben vieler Gat tungen ganL neuer 8ckriften vor2ulegeu das Vergnügen ha ben werde. Ldtisrd Useiiel, Luclnlrucker u. 8cli> illgiesser in klagdebiirg. s1W7.) Wir ersuchen unsere Herrn Correspondenten inständigst, uns ja keine Gegenstände zu senden, die nickt in den Bereich des reinen Buchhandels gehören, sie mögen Name» haben wie sic wollen. In Oesterreich ist der Buchhandel vom Kunsthandcl getrennt. Die Kupferstiche, Lithographien und Landkarten ohne Text un terliegen einem andern Zollansatz als die Bücher, daher man durch unverlangtes Zuscnden solcher Artikel in die größten Unannehm lichkeiten und große Strafe versetzt werden kann. Wien, den 1. April 1835. Aohrmcrnn ii. Schwcigerd. s 1t>!>8.) Wiederholt bitte ich, mich mit u n verlangt e n Zu sendungen gänzlich zu vcrschoncn, da nur dadurch nur Unannehmlichkeiten und unnöthigc Kosten erwachsen. Ich er suche, diese Bitte gefälligst zu beachten, da ich mich sonst genö- thigt sehen würde, die mir ohne mein Verlangen gesandten Pa ckele, mit Nachnahme der Herfracht auf Kosten des Absenders so gleich wieder zu remittiren. Rovitätenzetkcl aber sind mir immer willkommen, und werde ich danach meinen Bedarf selbst wählen. Warschau, im Mai 1835. A. E. Dlücköbcrg. s lvillbs Die Montag und Weiß'sehe Buchhandlung (G. I. Manz) in Regensburg ersucht die verehelichen Buchhandlungen in Bezug auf ihr Eirculair vom Januar d. I. um Einsendung der Neuigkeiten, einstweilen in ein facher Anzahl. sllvtl.) Buchhandlungs-Verkauf. Eine Verlagsbuchhandlung von mittlerem Umfange soll dem jenigen käuflich überlassen werden, von welchen, bis zum 21. Mai L. I. das beste angemessene Gebot bei Unterzeichnetem abgegeben worden ist. Die Inventur und sonstige Nachwcisungcn werden auf srankirtc Briefe sofort mitgetheilt von I. 8r. Liiert, Auctions-Eommissarius. Hall-, d. 30. April 1835. s 1101.) Verkaufeiner Buchdruckcrei und Buchhandlung. Eine mit Rcalprivilegium und Localverlag versehene im be sten Stande befindliche Buchdruckcrci, in nicht zu großer Entfer nung von Leipzig, und eine Sortiments - und Verlagsbuchhand- lnng, sind wegen veränderter Geschaftsthätigkeit des Besitzers zu verkaufen Die Adresse und vorläufigen Verkaufsbcdingungcn sind bei CH. E. Ko llma nn in Leipzig zu erfahren. flE.) Anerbieten. Sollte Jemand geneigt sein, ein kleines Sortimcntsgcschäft mit Leihbibliothek und Journal-Institut zu übernehmen, so gebe man Adresse und sonstiges Nähere bei Herrn Glück in Leipzig ab. sH03.) Anerbieten. Der Besitzer einer Verlagsbuchhandlung hier würde sehr gern die Leitung einer Commanditc auf hiesigem Platze mit übernehmen, weshalb er ersucht, bei vorkommenden Fällen ihn gefälligst be achten und mit Vertrauen beehren zu wollen. Den Handlungen, welche von diesem Anerbieten Gebrauch zu machen gesonnen, wird Herr C. F. Köhler die Güte haben, nähere Auskunft zu ertheilen. Leipzig, d.8Mai 1835.' sliv4.) Gesuchte Eorrect erst eile. Ein Mann von gesetzten Jahren, welcher Theologie und Philologie studirte, in beiden Fächern auch mehrere Jahre als Be amter Anstellung fand, jetzt aber durch verschiedene Umstände ver anlaßt aus seiner festen Anstellung zu treten für gut fand, wünscht als Corrector in einer Vcrlagshandlung oder einer bedeu tenden Druckerei gegen eine angemessene Entschädigung angcstellk zu werden. Anträge Lieserhalb sind durch die Buchhandlung von Georg Reich ardt in Eisleben zu machen. sllvS.) An die lvbl. Buchhandlungen Verlin's. Ein gebildeter Mann, der bereits 13 Jahre im Buchhandel arbeitete und die besten Zeugnisse aufzuweisen hat, wünscht (durch besondere Gründe veranlaßt), noch in Berlin zu conditioni- reu. Da derselbe nicht unbemittelt ist, so wird Salair als Neben sache betrachtet. Der Eintritt könnte gbich oder auch später, wie cs gerade convenirt, geschehen. Die löbl. Rci n' sche Buchhdlg. in Leipzig hat die Güte, gefällige Offerten, mit kl. v. bezeichnet, weiter zu befördern. s1106.) Denjenigen Herrn Buchhändlern zu Leipzig oder im K. Sachsen überhaupt, welche einen Lehrling suchen, kann ich einen
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