5980 287, 9. Dezember 1932. vsa>nb>->l I. d.r,Ich„.t>uchband,r 5981 I ^ » --tz» Die schönsten d Eine neue große Anthologi Aus Briefen an den Verleger: Arnold Zweig: Jhr wunderschön gemachter Gedichtband hat mir schon manche Helle Minute gegeben.... Sicherlich wird Ihr schöner Band den jungen Leuten heute ein unentbehrliches Buch werden. Will» Haas: Sie können mit Recht auf Ihre Anthologie deutscher Ge dichte stolz sei». Sie irren siä, nicht, wenn Sie sie für die beste Anthologie der letzten Jahre halten. Mar Krell: Auch bei den schönsten deutschen Gedichten erstaunt mich die verlegerische (neben der editorischen) Leistung. Und was den lyrischen Kern anlangk, so erhebt er sich überaus angenehm über das Schulbuchmäßige ähnlicher Unternehmungen; cS ist wirklich eine Symphonie und keine Sammlung. Alfred Mombcrt: Hier ist ein sicherer Griff getan in dew großen Reichtum un serer deutschen lyrischen Dichtung, mit der sich in der Welt literatur gewiß nur die griechische Lyrik glcichstcllen ließe, wäre sic uns nicht bloß in Trümmern erhalten. Die Heraus geber haben mit viel künstl wählt, fern der sonst bei überwindlichen Schulmeis ist, ist gewiß gut, manches! bracht, das Buch ist mit es ... Daß das Buch technis! wohl gar nicht erst zu sage! folg wünschen. Das deus Unsummen: hier aber ist! Julius Bab: Ich finde die Anthologie! Beziehung die originellstes Professor Karl Viktor, I Unter den mir bekannter gelungenste. Ich kenne je! tercffant wäre. Selbst ws werden durch die neue An! gebene Einordnung gews finde ich eS, daß ein so feines Papier, sauberer, D art niedrigen Preis gelte! Leistung, auf die sich der! Ho * Hc- H- * HO HO Ho Ho * Ho H° 4° tschen Gedichte den Anfängen bis heute Gefühl gewogen und ge- Iloqie-HerauSgebern un- i Zwcckdienerei; was da »kannte ist zu Ehren ge- sr Liebe zusammcngcfügt. kung ist, das brauche ich irf dem Buch großen Er- I investiert in Romanen Allster Besitz! inet! Sie ist in vieler die ich überhaupt kenne. ln ist dies, meine ich, die l»e andere, die derart in lichte kennt, wird gefesselt durch die ihnen hier ge- bn ... Ganz erstaunlich rband, so gute Bilder, sller Druck zu einem Ver sonnen. Das ist eine aS cinbilden kann. Die ersten P r e ss e ft i m me n: Würzburger General-Anzeiger: Seit StormS wunderbarem „Hausbuch aus deutschen Dich tern" ist keine Anthologie deutscher Lyrik erschienen, die durch ebensolche Schönheit und innere Geschlossenheit die Berech tigung gehabt hätte, als eine Bibel der Nationaldich tung inS Volk zu dringen. Das Neue Buch: Vorbildlich die Auswahl und Anordnung, ganze Perioden der deutschen Lyrik erscheinen in neuer, kaum noch geahnter Lebendigkeit, im Reichtum und Wechsel ihres lyrischen Stils. Als besonderen Vorzug dieser Anthologie empfindet man auch die behutsame Textrevision vieler älterer Gedichte, hier und in den zwar kurzen, aber in den Angaben ebenso voll ständigen wie im Urteil ausgewogenen Notizen über „Au toren und Gedichte" hat man eine sehr sorgfältige Heraus geberarbeit festzustellcn. Dresdner Nachrichten: Ein Geschenk- und Hausbuch, das für sich selbst spricht. 470 Seiten » 64 Bilder in KuM>ruck » Ganzleinen Mark 2.85 Erschienen im PhaidotMerlag Wien —Leipzig * Ho * Ho * Ho * Ho Ho ch- * H- ch- * ch- * ch- » ch- *