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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.02.1835
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 27.02.1835
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18350227
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219 220 meiner Herren Collcgen ist die einzige, mir aber die sicherste Bürg schaft, dass sie diesen kurzen Termin wie bisher cinhalten werden. Ich empfehle mich Ihnen achtungsvoll. T. 8. ITast sun. Ludwigöburg, am 1. Januar 1835. s 426.s Don literarischen Beilagen zu dem in meinem Verlage seit Januar 1835 erscheinenden Schlesischen Kirchcnblatt für Katholiken bedarf ich letzt schon 1000 Ercmplarc, welches ich den betreffenden Handlungen zur Notiz mitthcilc. Inserate in den litcrar. Anzei ger dazu werden mit Z -i pro Zeile berechnet. Eine allg ein ei lt c Einsendung der Neuigkeiten für die Redaction wünsche ich nicht. Ich thcile derselben sämnitlichc kathol. thcolog. Erscheinun gen mit, was zur Empfehlung für gut befunden, wird zu- rückbehaltcn, und werde ich mir später erlauben, diese Artikel, un ter Einsendung dcS Blattes, worin die Anzeige geschehen, mir wie der gut zu schreiben. Eine allgemeine Polemik ist nicht der Zweck dieses Blattes, daher unnbthige Einsendungen und dadurch nöthig werdende Remission vermieden werden kann. Ich wiederhole hier nochmals die Bitte, mir in bevorstehender Messe von „Graff, Sammlung 6. und 7. Band" nichts zur Disposition zu stellen, was nicht zurück kommt, nehme ich als ab- geseßt an. G. lp Adcrbolz in Breslau. s427.j Den Herren Verlegern dramatischer Schriften empfehlen wir die Allgemeine Theater-Chronik zu Inseraten von altern und neuern Werken im Gebiete der Dra maturgie und dramatischen Dichtkunst. Die Zeile aus Petit, oder deren Raum, wird mit 1/ be rechnet. Mag. f. Ind. ii. Lit. in Leipzig. s428.s Ob wir gleich schon in 2 gedruckten Circularen die ver ehelichen nordischen Buchhandlungen ersuchten, an das liter. Eentral-Comptoir in Leipzig nichts mehr für unsere Rechnung zu bezahlen oder zu rcmiltircn, indem solches unsere Commis sion nicht mehr besorgt, welche dagegen Herr Köhler in Leipzig zu übernehmen die Güte hatte, so sind dennoch mehrere Zahlungen seitdem für uns an dasselbe gemacht worden, und wir sind da durch veranlaßt, hiermit öffentlich zu erkläre», daß wir alle jene Zahlungen, die seit unscrm ersten Circulair vom Juli v. I. an das Eentral-Comptoir gemacht wurden, als nicht gesche hen betrachten; denn nur Zahlungen oder Remittcnden an Herrn Köhler erkennen wir an. 8r. UArlthr'fche Buchhandlung in Dinkelsbühl. s42!).j An die Besteller von Ocrtel's Gramm. Wörterbuch. Oertel'S Grammat. Wörterbuch 1. u. 2. Lieferung fehlen mir jetzt gänzlich. Sobald die zurückverlangtcn Eremplare cingchen, werden die vorliegenden Bestellungen sofort cffectuirt. M ü n ch e n, den 16. Februar 1835. E. A. 8lcischmann. f430.j Joh. Ad. Stein in Nürnberg bittet, schleunigst die Fortsetzung von H artma » n, Mineralo gie und Geologie auf feste Rechnung zu verlangen. Der Subscriptionspreis ist erloschen, und alle ü cond. ausstchcnde», oder von jetzt an verlangten Exemplare kosten 4>^ 16 oder 8 fl. für beide Bände. f43i.j Ergebenste Bitte. Rcsp. Verleger, welche früher Bücher, Ealcndcr, Almanache und Anderes mit Kupfern von Dan. ChoLowieki versehen ließen, werden ersucht, I Exemplar der Abdrücke mit den Titeln, auch Titel mit eingedruckten Vignetten gefälligst bald mit Preisbe stimmung durch Herrn Fr. Fleischer i» Leipzig senden zu wol le», an Iacoby's Kunsthandlung in Berlin. f432.s Warnung. Vom Wintergrün , 1835. nehme ich keine andern Ercmplarc zurück, als diejenigen, die von mir versandt, also keins der Exemplare, die Herr Pauly in Heide auSgcboten. Nur Subscribenten dürfen Exemplare ausser Len von mir versandten erhalten , und diese dürfen nicht in den Buchhandel gebracht wer den. Herrn Paul») in Heide hatte ich dieses bereits gemeldet. Herold in Hamburg. f433.j Sammtliche Buchhandlungen, mit welchen ich die Ehre habe in Verbindung zu stehen, ersuche ich hiermit höflichst, mir nichts zu senden, wovon vorauszusehen, daß es in de» k. k. öfter. Staate» verboten wird, — da dergleichen Bü cher umsonst de» Her - und Rückweg machen, und dadurch nur un nütze Spesen verursacht werden. Wien, im Januar 1835. Ergebenst Dcck'schc Univcrfitats Buchhandlung. 8r. Beck. s434.s Da unverlangte Postsendungen an niich wenig stens jetzt sehr überhand zu nehmen scheinen, so bemerke ich hiermit, dass ich für solche stets Las verursachte Porto berechnen werde. Erfurt, im Febr. 1835. 8. w. Otto. f435.j ix 2 e i F e. Vor schnelle ^dsat?, den unsere Bssolienbibliotlislc polnischer Olnssilcer Sekunde». und die mehrfach ausge sprochenen tVünsche des?uhlilcums veranlassen uns, die 2eit der ttränumeratio» für die erste ^htlieilung dis rum letzten >Ia! dieses daln es. also dis rum dlrscdeinon des 10. und lortcii Hündchens, ru verlängern. d-eiprig, du d'ebruar 1835. Lreltleozof uncl Härtel. s436.s Um die für mein Geschäft störenden Verzögerungen bei Expedition meines Bedarfes zu vermeiden, ersuche ich die Herren Verlagsbuchhändler, welche nur ein Conto zu eröffnen noch ver weigern, alles, was ich fest verlange, sogleich gegen baar zu expcdiren; meine Commissionnaire die löbl. W ep ga nd'sche Buchhandlung in Leipzig und - - Kol lmann' sche Buchhandlung in Augsburg werden stets Zahlung dafür leisten. Novitäten erbitte ich mir in folgender Anzahl: 1 Baukunde, incl. der Land-, Wasser-und Straßcnbau- kunde. 2 Iloinüopntlilo, (lliirurgie und Veterinürlvtuxde. 1 lixeol. Irstlxolisclis Lolrriften. 1 IlaiiclluuAsvvissenscliaften. 2 Prospccte und Ankündigungen neu erschienener Bücher, Landcharten, Atlanten, Kupferstiche, Lithographien und Musikalien. 1 Novazettel, um darnach meinen übrigen Bedarf wählen zu können. kann aber na ch dem 1. Oktober jeden Jahres nichts mehr auf a l tc Rechnung gebrauchen, da meine Entfernung von Leipzig und Augsburg zu groß ist und mir Manches erst 3 bis 4 Monate nach dem Datum der Factur zukommt; dagegen muss ich mir die Zusen-
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