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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.08.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 27.08.1839
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18390827
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183908275
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1817 77 1818 immer so, dass er sich dadurch meine Lreundsclraft und Achtung erworben. Ls gereicht mir deskaih rum besonderen Vergnügen, denselben beim lieginn seines eignen Oesckiist» dem VVvbl- wvllen meiner Herren Loilegen auk dos herrlichste ru em pfehlen. 8ie werde» in ibn> einen tivissigen und höchst soliden Oesckäftsmann kennen lernen, der Ikr Vertrauen im böcbsten 6rade verdient und stets rechtfertigen wird. Oarmstadt, 30. duni 1839. 6. (4436.) Von vielen meiner verehrten Geschäftsfreunde er muntert, meiner Kupferd rucke rei eine solche Einrichtung zu geben, daß auch die gewöhnli cheren Druckarbeiten bei mir besorgt werden konnten, habe ich mich veranlaßt gefühlt, nunmehr die Vorkehrung zu tref fen, daß Gegenstände der Art zu den gebräuchlichen Preisen in möglichster Schnelle und zwar so von mir gelie fert werden können, daß der Ruf meiner Ofsicin sich auch in dieser Beziehung bewähren wird. Ich enthalte mich aller Anpreisungen, und bitte nur um recht zahlreiche Aufträge, durch die ich zu beweisen hoffe, daß auch jene Arbeiten durch eine kunstgerechte Behandlung bedeutend gewin nen können. Darmstadt, im Juli 1839. Heinrich Kclsiiig. (4437.) Kölnische Zeitung. Seit dem 1. Juli letzthin ist die seit längeren Jahren hier erschienene zweite politische Zeitung „Welt- und Staats bote rc." mit meinem Blatte vereinigt, und wird dasselbe mit dessen unverändertem Titel: „Kölnische Zeitung" unter deren bisheriger Redaction und unter alleiniger Firma des Unterzeichneten herausgegeben. Die „Kölnische Zeitung erscheint, mit seltener Ausnahme, täglich; der Haupttheil des Blattes, dessen Raum durch Beilagen erweitert wird, so oft es nothwendig, ist der reell sten, zuverlässigen und möglichst ausführlichen Mittheilung der politischen Nachrichten, so wie vielfacher Original- und Correspondenz-Artikel :c. gewidmet; das fast täglich beige druckte Feuilleton ist zur Aufnahme interessanter Artikel nicht politischer Art (über Kunst und Literatur, geschichtliche und andere Aufsätze, Gedichte, mannichfache Notizen, Bcur- theilungen interessanter neuerWerke und Auszüge aus denselben) bestimmt. Jur Veröffentlichung von Bekanntmachungen und Anzei gen aller Art, sowie besonders von literarischen An kündigungen ist die „Kölnische Zeitung^ vorzüglich geeig net, da sie nicht nur das gelesenste Blatt der Rheinprovinz, sondern auch (bei ihrer jetzigen Auflage von nahe siebentausend Exemplaren) eines der ver breitetsten in Deutschland ist. Die Zeile in Petit schrift oder deren Raum wird bei literarischen Ankündigungen mit nur 1g-(. — 4^ kr. Rhein, (bei sonstigen Anzeigen mit 1rg-zf. — 6 kr.) berechnet. Köln, im August 1839. M. DuNont-Schauberg. s44Z8.j Berichtigung. Die in der siebenten Nummer des musikal. Monatsbe richts von Hofmeister und einigen andern Blättern crtheilte Nachricht über das Verlagseigenthum neuer Compositionen von Labitzky, überlassen an den Herrn Joh. Hoffmann in Prag, ist durchaus nicht in der Ausdehnung zu verstehen, wie es dort abgedruckt ist, sondern bezieht sich lediglich auf Deutschland, wie aus nachstehender Erklärung des Herrn La- bitzkp erhellt. Mit Unrecht nennt sich Herr Hoffmann den alleinigen Eigenthümer. Meine Ausgabe, zu welcher ich früher, schon am 16. April a. c., das Eigcnlhumürccht erkaufte, ist eine rechtmäßige Originalausgabe, welche auch an äußerer Ausstattung gegen die Prager nicht zurücksteht. St. Petersburg, d. 26. Juli 1839. L. 8- Holtz, Musikalienhändler. Da ich zu der vollkommenen und richtigen Ausgabe der Oeuvres 49 bis mit 53 das Verlagsrecht für Rußland an Herrn C. Friedrich Holtz in St. Petersburg verkauft habe und deshalb ein Versehen in dem Monatsbericht Nr. 7 vom Julimonat des Herrn Johann Hoffmann durch mich geschehen, so bringt dieses zur allgemeinen Kenntniß Ioscph Labitzky. Karlsbad, d. 18. August 1839. 443!ij Angelegentliche Bitte an diejenigen wenigen Handlungen, welche bis jetzt mir noch nicht Rechnung eröffnet ha ben, daß Solche ihre Herren Commissionaire in Leipzig beauftragen mögen, Alles von mir fest Verlangte gegen baar sofort auszulie fern, indem mein Hr. Commissionair, löbl. CH. G. Kayser'sche Buchhandlung, mit erfor derlichem Gelbe versehen ist, um in diesem Falle jederzeit das von mir Bestellte ohne Anstand sogleich einzulösen, damit mir nachtheilige Verzögerungen vermieden werden. Loebau, Monat August 1839. P. W. Pamiach. (4140.) Meiner Entfernung von Leipzig und anderer Ver hältnisse wegen sehe ich mich genöthigt, meine Verbindungen im Auslande zu beschränken. — Den achtungswürdige» Colle ge», die mit mir keine Rechnung haben, und von meinem Verlage Gebrauch machen können, wünschte ich indessen nicht die Vortheile einer direkten Verbindung dadurch zu entziehen, und habe ich deshalb mit meinem Commissionair, Herrn Friedrich Fleischer in Leipzig, eine llebcreinkunft getrof fen, durch welche derselbe im Stande ist, dieselben Vortheile zu gewähren, die eine directe Verbindung mit mir genießen läßt. Ich ersuche daher diejenigen Handlungen, die keine Rechnung mit mir haben, was sie von meinem Verlag ge brauchen, von Herrn F. Fleischer zu beziehen. Amsterdam, 10. August 1839. Johannes Nüller. (4441.) Das ehemalige Bureau des Freimüthigen in St. Gallen ersucht — um seine Bücher abschließen zu könne» — die Herren College», welche noch Forderungen an dasselbe haben, Spccisication darüber durch Vermittelung von Huber u. C o. in St. Gallen ihm zukommen zu lassen, so wie diejeni gen, welche noch Zahlung zu leisten haben, die Saldi ehestens an Hrn. I. A. Barth in Leipzig oder an Huber u. Co. in St. Gallen zu berichtigen. St. Gallen, 12. Aug. 1839. (4412.) Wir erbitten uns alle Taschenbücher f. 18-lO in gewöhnlicher Anzahl. London, d. 9. August 1839. Black Ls Armstrong, königl. Hofbuchhdlr.
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