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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.07.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 26.07.1839
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18390726
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183907268
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1839
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1551 68 1552 an mich oder an Herrn C. B. Polet in Leipzig unter obiger Firma gemacht werden. Eremplare unserer Zeitung stehen zu gütiger Verwendung in mäßiger Anzahl zu Diensten. Berlin, Juli 1839. L. A. Ivolff. s381l>.) . Zur geneigten Beachtung. Ich erlaube mir, Ihnen die ergebene Anzeige zu machen, daß ich seit Kurzem neben meiner Buchhandlung noch eine Spielkarten- und Kinderbilderfabrik errichtet habe, welche ich bei Anlaß zu Ihren gefälligen Auf trägen bestens empfehlen wollte- Von beiden Fabrikaten ver sende ich auf Verlangen Proben, überzeugt, daß Sie damit zufrieden sein werde», wird cs mir angenehm sein, recht bald Ihren Bestellungen entgegensetzen zu kdnne». Die Spielkarten werden das Dutzend und zwar ohne Stempel von 6g-^. bis 1^,^. sächsisch veifertigt. Die Kinderbilder, wovon bis jetzt 50 verschiedene Sorten fertig sind, erlasse ich das Ries sortirt und schön colorirt mit 4,/. sächsisch, dieselben schwarz das Ries mit 3^. sächsisch. Die Preise, welche gewiß im Vergleich mit der Waare billig gefunden werden, sind natürlich netto, frei ab hier ohne Verbindlichkeit. Emballage wird nach Verhältniß billig be rechnet. Ziel gestatte ich 4 Monate oder per comptant mit bfj Skonto. Die Zahlungen sind bei meinen Herren Commis- sionairen zu leisten. Awcibrückcn, im Juli 1839. 8r- 'Rellcr'sche Buchhandlung. s3811.j An dje löblichen Musikalien-Verlagshandlungcn. Wie Sie aus meinem Circulair vom 7. dieses ersehen ha ben werden, ctablirte ich in der 8 Stunden von hier entfern ten Bundcsfestung Luxemburg ein Filiale, und beabsich tige, mit der Buchhandlung auch ein Musikalien-Gefchäft zu vereinigen. Durch keine Concurrenz gehindert, und über zeugt, daß sich bei einiger Thäligkeit damit sehr bedeutende Geschäfte machen lassen, wäre es mir sehr erwünscht, wenn Sie mir Ihre Dcrlagskataloge recht bald zuscnven würden, damit ich eine passende Auswahl treffen kann; Handlungen, die mir Ihre Novitäten zusenden und ein Commissionslagcr neben wollen, ersuche ich, mir solches gefälligst besonders zu bemerken. Zum Ueberfluffe zeige ich übrigens wiederholt an, daß be sagtes Filiale keine eigene Rechnung führen wird, sondern sämmtliche Sendungen an meine Handlung hierzu machen sind. Trier, den 18. Juli 1839. Lintz'sche Buchhandlung. s3812.j Jur gefälligen Beachtung empfohlen. Bei Inseraten und Beilagen für die hiesige Zeitung, oder das Wochenblatt, bitte ich dringendst nur meiner Platzsirma: „I. C. Krieger'schc Buchhandlung" sich zu bedienen- — Die Firma Theodor Fischer cxistirl nur für den Buch handel, für mein Sortimentsgeschäft nur die obengenannte- Cassel, Juli 1839. Theodor Ascher. f38i3.j Wir benachrichtigen Sie hierdurch, daß dem Herrn Wm. Creuzbauer die Besorgung der Ge schäfte unseres unter der Firma „Kunst-Ver lag in Leipzig" errichteten Etablissements, für den Stich und Druck von Kupfer- und Stahlplatten von heute an übertragen worden ist. Hiermit verbinden wir die Bitte, uns ferner mit Ihren werthen Aufträgen zu beehren, und sichern wir die billigsten Preise und reelle Behand lung zu. Carls ruhe, den 10. Juli 1839. Achtungsvoll zeichnet Kunst-Verlag. s38i4.j Geschäftserweiterung-Anzeige. Mein Circulair vom l. April d. I. ergänze ich durch Ge genwärtiges dahin, daß meine Fabrik bunter Kunikpapicre und gepreßter Lederdcckel so weit vorgerückt ist, daß jetzt sämmt liche bunte Papiere, ein- und mehrfarbige, geglättete und ge preßte, ordinaire und feine, von mir angefertigt werden. Sie erhalten in der saubersten Arbeit und zu den billigsten Preisen: einfarbige oder sogenannte Sandpapiere, Blumenpa piere, Saline- oder Atlaspapiere, Gaufrepapicre, Saffian - oder Maroquinpapiere, lackirle oder sogenannte Titclpapiere, Kattun- und Tapetcnpapiere, Jrispapiere, guillochirte und velutirte Papiere. Um die Thcilnahmc an meinem Unternehmen zu erhalten, werden beständig neue Papicrmuster nach Engl, und Franzds. Geschmacke in Arbeit sein. In einigen Wochen werden wie derum etwa 6—8 neue guillochirte Papicrmuster fertig; auch ein schöner Deckel zu katholischen Gebetbüchern in 12. wird in 14 Tagen vollendet. Wer sich für einen oder den andern meiner Artikel intcr- essirt und davon Gebrauch machen kann, wolle sich gütigst schriftlich an mich wenden. Kleinere Bestellungen unter 15^. liefere ich vorläufig nur gegen baare Zahlung; bei längerer Geschäftsverbindung aber und nach vorher getroffener Ueber- einkunft bewillige ich einen dreimonatlichen Credit. Mustcrkarten kann ich bei der großen Mannichfaltigkeit meiner Kunstartikel nicht ausgcben; dagegen schlage ich vor, mir eine Summe von einigen Thalcrn gütigst anzugeben, und dafür von meinen Fabrikaten zur Probe zu verlange». Von den ohnedies schon billig gestellten Fabrikpreisen werde ich nach Verhältniß der Bestellungen und nach Maß gabe der verlangten Artikel noch eine angemessene Preisermä ßigung bewilligen- Da ich meine Maschinen auf das Zweck mäßigste habe anfertigen lassen, so kann ich auch auf Ver langen die Papiere schmäler oder breiter mit dem verlangten Muster pressen lassen, und werde überall die größte Pünkt lichkeit und billigste Berechnung beobachten. Die Herren Verleger eleganter Taschenbücher, so wie ka tholischer und evangelischer Gebetbücher werden gewiß von mei nen Kunstpapiercn und geschmackvollen Ledcrdeckeln vorlheilhaf- ten Gebrauch machen können. Wiedcrverkäufer mache ich noch besonders darauf aufmerksam, daß namentlich die Hutmacher sich meines Moirk-Papiers zu der inner» Ausschmückung der Herrenhüte bedienen. Ihrer gefälligen Beachtung und gütigen Wohlwollens em pfiehlt sich L. A. Ivolff, Blumenstraße 4. Berlin, den 20. Juli 1839. s3815.j Hiermit erlaube ich mir, meinen geehrten Geschäfts freunden die ergebene Anzeige zu machen, daß die Firma Kuhr'sche Buchhandlung erloschen ist, daß die Kuhr'sche Buchhandlung bis ultimo Decbr. 1837 für meine Rechnung betrieben und am 1. Januar 1838 an Herrn G. Eichler übergegangen ist; ich bitte demnach, da ich obengenanntem
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