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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.05.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1839-05-28
- Erscheinungsdatum
- 28.05.1839
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18390528
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-183905285
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1083 51 1084 Vermischte Anzeigen. s2699.) I-eiprig, 3on 1. 51a! 1839. />. Z'. Den VVünscken mehrerer meiner geedrtvn 6csckästs- sreunüe ru genügen, neige icli Ibne» hiermit ergebenst an, floss flin seit 1836 bestandene Kirma: zz z<', a,i/cs'«e/ce e-'/a^s-L'-r/iecsilro?« nüt beutigem I nge erüsebt unfl icb von ^etnt an wieder unter meinem Manien: lloinrieli k'irinlie flrmiren werfls, wovon 8ie gesäiiige Ilotin in Ibren Lü- cbern nebmen wolle». 11a icb micb nun nvcb mebr als bisker flem Loitiineiits uiul Ouininissioiis-Oesclliilt wiflmen worfle, so erlclüre icb micb biermit gern nu Ile- dernabme von (Kommissionen bereit, unfl glaube icb wobl uicbt erst versicbern nu dürfen, floss ick flie mir anver- lrauten 6escliäste mit 3er grössten pünlitlickbeit unfl aus (las Oowissenboktosto besorgen werfle. Ibre dleuiglceiton wollen 8iv mir vorläulig nickt sen ken , «lagegen bitte icb, mir immer neitig Ibre dlovn-^ettel, ^»neigen u. s. w. einrusenflen unfl meine Kirmo suk Ibre I,eipniger äusliekerungsliste seinen nu lassen. 8cbliesslick bitte icb nur nock, sick aucb ferner kür meine» Verlag auk «las Hiesigste nu verwenflen, unü grüsse icb 8ie mit aller Hocbacbtung ergebenst //sr/rrr'o/r Zfl/«-r/cs. s2709.j Meine Zahlungen besorgte auch in diesem Jahre Hr. I. A. Barth zur Messe ohne Ucberträge, und die mir cingcsandten Auszüge habe ich zeitig durchgcsehcn nebst Abschluß remittirt, bitte nun aber, mir recht bald dieselben mit Ihrer Bemerkung zu remittircn. Die Remirten- den konnten des langen Winters wegen erst vor ein paar Tagen abgehcn, weshalb ich ihr Verspäten zu entschuldi gen bitte. Mich zu fernerer thätigcr Verwendung für Ihren Verlag empfehlend, bitte ich um schleunige Einsendung Ihrer Nova, Subscriptionslisten mit meiner Firma, Anzeigen u. Placate nach wie vor. Mitau, den 15. Mai 1839. D. A. Aeyhcr, Buch-, Kunst- und Musikalienhändler. s2701.j Zs /'. Es gereicht mir zum großen Vergnügen, meinen geehrten Herren Eollcgen die ergebene Anzeige machen zu kbnnen, daß ich während der O.-M. alle Conti rein satdirte, ohne mir den geringsten Uebcrtrag zu erlauben. Seit der Begründung mei nes Geschäfts war ich unablässig bemüht, mir Ihr gütiges Zutrauen zu erwerbe» und durch meine Handlungsweise zu erhalten, und hatte ich vielfach die Freude, meine Bitte um Eröffnung eines Contos erfüllt zu sehen, wofür ich den be treffenden Handlungen meinen aufrichtigen Dank sage- Dieje nigen geehrten Handlungen, welche noch Anstand genommen haben, mein Gesuch zu erfüllen, erlaube ich mir, nochmals um gütige Crcdit-Bcwilligung zu bitten, und berufe ich mich auf die Empfehlung des Herrn B. Hermann in Leipzig. Hochachtungsvoll und ergebenst l5offct'sche Buch-, Kunst- u. Musikalien- Hcindlung. Boitzen bürg, im Mai 1839. (2792.) Anzeige. Durch die mehr als fünfmonatliche schwere Krankheit meiner Ende vorigen Monats mit Tode abgegangencn Ehe gattin, der ich größtentheils meine Zeit widmen mußte, bin ich mit meinen Geschäflsarbeiten um einige Monate zurück. Ich bitte deshalb meine geehrten Herren Geschäftsfreunde um einige Nachsicht. Zugleich ersuche ich alle diejenigen Handlungen, die mir einen ein- oder mehrjährigen Saldo schulden, doch solchen recht bald an meinen Commissionair, Herrn F. Fleischer, zu zahlen, damit keine Stockung in der Effectuirung meines Verlags eintrete. Achtungsvoll zeichnet ergebenst Jul. 8alkcnbcrg, Firma: Hcllkcubcrg'sche Buchhandlung. Barmen, den 15. Mai 1839. ^2703.j Zu Anzeigen von literarischen Werken empfehlen wir das bei uns erscheinende Jntelligenzblatt der Kreis hauptstadt Ulm (bei 1009 Auflage 1 kr. oder 4 K. p. Zeile) und den Ulmer Landboten (bei 2009 Aufl. 2 kr. oder 8t>>. p. Zeile). Wer uns mit Inserate» für diese Blätter beehren will, beliebe gleich 12 Exemplere der bctr. Werke s 6onfl. beizufügen. Ivohlcr'sche Buchhandlung in Ulm. s2?o4.j Wiener Schnellpressen. Anzeige für Buchdruckerei-Besitzcr. Durch vieljähriges rastloses Streben ist es den Unter zeichneten gelungen, die Buchdruckcr-Schncllpreffe auf einen noch vor wenig Jahren nicht gehofften Grad der Vollkommenheit zu bringen, so daß alle Arten von Accidenz- Arbeiten, vom größten bis zum kleinsten Formate, in allen Nuancen und vorkommenden Auflagen, aufs entsprechendste und vortheithafteste daraus gedruckt werden können. Die bcmerkenswerthestcn Vorzüge unserer Schnellpresse sind folgende: 1) Die Construction ist aufs möglichste vereinfacht. — 2) Sie nimmt gegen Ma schinen von anderer Bauart um ein Drittheil weniger Raum ein. — 3) Sie erfordert bedeutend weniger bewe gende Kraft. — 4) Die freie Lage der Druckwalze ge stattet z. B. bei Stereotupendruck nöthigenfalls das Unter legen aufs bequemste und genaueste, wie bei den Handpressen in den Deckel. — 5) Das bei den verschiedenen Formaten so lästige Bänderstellen fällt, nach der neuesten Verbesserung, ganz weg. — 6) Alle Bänder, bis auf zwei, sind unnöthig geworden, wodurch ihr Zerreißen, so wie alles Schneiden durch dieselben auf der Schrift, und so manches andere Unangenehme völlig vermieden wird. — 7) Sie hält, selbst bei ungleicher Treibung, das ge naueste Register, so daß schon auf mehreren unserer Maschinen Kalender, d. h. Roth in Schwarz, aufs pünkt lichste gedruckt werden. — 8) Sie übt ihre Schnelligkeit (die einfache 12—1500, die doppelte über 2400 Abdrücke pr. Stunde) nicht auf Kosten eines reinen und sichern Dru ckes, sondern liefert dieselbe schöne und tadellose Arbeit, wie ! sie sonst nur bei eisernen Handpressen möglich war. In Folge aller dieser Vorzüge ist jeder Drucker im Stande, unsere Schnellpresse in kurzer Zeit eben so gut wie seine Hand presse zu handhaben. Die Zweckmäßigkeit und Brauchbarkeit unserer Maschinen, deren wir doppelte und einfache bauen, die sich insbe sondere im Verhältniß zu andern durch ihre Billigkeit empfehlen, haben sich seit nicht vollen drei Jahren durch den Absatz von mehr als 39 an die bedeutendsten deutschen Ofsi- cincn, so wie durch die allgemeine Zufriedenheit derjenigen erprobt, welche sich ihrer schon seit Jahren bedienen. Auch haben diese die Ueberzeugung gewonnen, daß, neben dem schönsten Druck, die Schriften weit mehr geschont werden, als auf Handpressen, wodurch also den Besitzern unserer Schnellpressen ein fernerer nicht geringer Vorlheil erwächst. Ausführlicheres hierüber auf gefällige Anfragen ertheilen entweder wir selbst oder unser Commissionair, Mechaniker Hr. Karl Reichenbach in Augsburg. Jede Bestellung, wozu wir uns bestens empfehlen, wird aufs reellste und prompteste ausgeführt.
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