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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.04.1839
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 05.04.1839
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18390405
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669 28 670 chem jetzt eine Ucbersetzung von Damemmc's Handbuch der Stahl-Bearbeitung bei Hrn. G. Basse in Quedlinburg er schienen ist, und ^der in demselben Berlage mehre andere Werke herausgegcbcn hat, mit mir nicht verwechselt werden darf. Braunschweig, am 21. März 1839. vr. Larl 8. A. Hartmann, Herzog!. Braunschweigischer Bergcommiffair. si67».j Zur Notiz für O.-M. 1839. Wer uns O--M. 1839 nicht Remiktendcn und Zahlung zur gehörigen Zeit zustcllt, erhält nichts mehr von uns, gegen solche aber, welche auch das vorige Jahr und länger uns zu befriedigen unterließen, werden wir mit der größten Strenge verfahren, da wir auch Zahlungen zu leisten haben, und nicht jedes Jahr die Ausstände vermehren und deshalb neue Fonds ins Geschäft schießen wollen. p. Ao schütz LTomp., Verlagsbuchhandlung, in Aachen. f1680.j Tübingen. (8t,uns» Leben llssu.) Um in der Oster- Messe allen Weitläufigkeiten zu begegnen, erkläre ich hiermit wiederholt, daß ich von der dritten Auflage des Leben llesn von llr. 8trau88 nichts übertragen lasten kann und alle L 6o»<>. versandten Exemplare, auch vie von diesem Jahre, sofern solche nicht auf dem Lager behalten werden wollen, zur Messe zurück erwarte, füge aber auch bei, daß auf keinen Fall in diesem Jahre eine neue Auflage erscheinen wird. Den 9. März 1839. L. 8. Osiandcr. sliiSI.j Wegen der hohen Mauthkosten muß ich mir jede unverlangte Zusendung von Kupferwerken, Li thographien u. Landcharten durchaus verbitten. Ich ersuche die Herren Verleger solcher Gegenstände, dieses gefälligst zu beachten, indem ich mich außerdem gendthigt sehen würde, den Einsendern die Kosten für derartige unverlangte Zusendungen zu berechnen. Bei verlangten Beischlüssen aber, welche andre Sachen als Bücher enthalten, bitte ich den Inhalt genau auf der Adresse anzugcben, da der durch Unterlassung dieser Angabe entstehende Sclzadcn ebenfalls nur den Absendern zur Last fallen müßte. Pesth, im März 1839. D. 'ÄlllckN senior. s11>82.) Von allen Schriften über die Angelegenheit des Erz bischofs von Cöln erbitten wir uns schnell 1 E x. ä Oonll. Annaberg, den 2. April 1839. Audolph L Dictcrici. sUi83.j Gefälligst zu beachten. Uebcrhäufte Zusendungen von Artikeln, von denen wir durchaus keinen Gebrauch machen können, veranlassen uns zu der dringenden Bitte, uns von Einzelnen Kupfer- u. Stahlstichen und Lithogra- phieen, Zeichenbüchern, Stick- und Strick mustern, Musikalien, Kalligraphischen Vorschriften, Ri tter- u. R äu b e rg e sch ich te n, Gedichten unbe kannter Verfasser, sowie ordinaircm Lesebc- darf aller Art (womit wir leider nur zu sehr über häuft werden), Versiegelten Recepten und Ge h ei m m i tt c ln, Rechenbüchern (namentlich mit Beispielen in ausländi scher Währung), und ganz besonders von aller protestantischen Theologie keine Zusendungen zu machen. Dtnjcnigen unsrer Herren College», die diese Bitte nicht gehörig berücksichtigen, werden wir unsre Porto-Ausla gen für solche von uns verbetenen Artikel bis hierher und zurück berechne», oder solche auf dem Packele gleich nall>- nchmen. München, d. 11. März 1839. Jos. Lindaucr sche Buchhandlung. sl681.l Commissions-Veränderung. Nach freundschaftlicher Ucbereinkunft mit Herrn Joh. Fr. Leich, welcher die Güte hatte, bis dato meine Commis sionen zu besorgen, übertrug ich solche mit heutigem Tage Herrn Julius Alinkhardt daselbst, an welchen ich fortan Paquele und Zettel abgcben zu lassen bitte. Adorf, den 1. April 1839. 5. A. Müller. s>685.) Verkaufs-Anzeige. Im Jahre 1836 machte ich bekannt: In meinem Verlage erscheint: llsnltnrinin llellrsies uclicllt, textum seorrnrlllir» optimaz sllitiones, Lleicienlleimisnain, Nissslianam, Ztllia- iraiu, 1Ioo§lllisuc>m, alias^us nceurslissiin« reoo- Fuovit in usnm svllolarnin, st Alossario iustruxit 3o.ll.ll. lliessutllrrl. llr. gell. ^ Lienes is llsllrsice. I?r. gell. ^ kli oll llellraies. llr. gell. ^ Da ohne mein Verschulden und vielfältiger Bemühungen von mir ungeachtet sich das Unternehmen so sehr verzögert hat, daß bis jetzt erst die Psalmen erschienen, mir daraus vielfache Unannehmlichkeiten entstanden sind, und die Lust und Liebe zu dem Unternehmen vergangen, so wäre ick nicht abgeneigt, dasselbe (dessen ungeachtet sich schon im ersten Jahre dasselbe rentirt hat) aufzugeben, und die vorrä- thigen Ex. der Psalmen käuflich abzutretcn. Wer darauf re- flectirt, wird ersucht, mir davon Nachrill,t zu geben. Th. Bude in Berlin. si686.f Verkauf einer Buchhandlung. In einer Stadt mit 17000 Einwohnern und de. , rter Umgegend an der Ostsee soll eine Buchhandlung mit vollem Lager und Verlag nebst Privilegium schleunig Fa milienverhältnisse wegen verkauft werden. An dem Orte dürfen nur zwei Buchhandlungen bestehen. Kauf liebhaber erfahren das Nähere auf frankirte oder mündliche Anfragen von dem Hrn. Buchhändler Otto Wigand in Leipzig. s1687.) Die in Nr. 19 u. 20 des dicsj. Börsenblattes offene Stelle in einer Verlagshandlung Mittel-Deutschlands ist be reits besetzt, dies zur Nachricht auf viele deshalb cingegan- gcne Anträge. D. A. 15. T. si688.) In einer der bedeutendsten Buchhandlungen am Rheine wird gegen den kommenden Herbst cie erste Gehülfcn-Stelle frei, und wird gewünscht, die selbe durch einen fähigen, gewandten und mit guten Zeugnissen versehenen jungen Mann zu besetzen. Gefällige Anträge wolle man, mit den Buchstaben 6.2^. K. bezeichnet, an die Redaktion des Börsen blattes richten.
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