9 204 203 zum 6. Mai nicht bezahlt hat, kommt nicht auf die neue Ausliefcrungsliste, welche ich an diesem Tage mit vielen achtungswcr- then College» noch vor der Abreise von Leipzig gemeinschaftlich ausfertigen werde. Weimar, den 21. Jan. 1839. Berich. Fr. Voigt. s474.z Zur Nachricht. Herr E. Kli> »ne in Wesel hat vor einiger Zeit einen Roman angekündigt: Des Schusters Zögling von C. Spindler. Auf unsere Anfrage bei dem Verleger belehrt er uns, daß der Vorname „C." des Verfassers ein Druckfehler, und dieser ein Herr Edmund Spindler, Jurist aus der Um gegend von Wesel sei. Wir bringen dies zur Kcnntniß, damit erwähnter Roman nicht als eine Arbeit des Herrn vr. Earl Spindler, dessen Werke ausschließlich in unserem Verlage er scheinen, betrachtet werde. Stuttgart, im Januar 1839. 'Aallbcrgcr'schc Verlagshandlung. s47S.z In nächster O--M. muß ich mir alle Disponenda streng verbitten. Die Fortsetzung vom Rhein. Album versende ich nur auf Verlangen. Das 6. und 7. Heft sind fertig Das 4., 5 u. folgende Hefte noch mehr geben Aeugniß von seiner Schönheit, und eine gefällige Untersuchung wird Jedermann überzeugen, daß dieses Werk Neues und Unbekanntes liefert. Mainz, Januar 1839. L. D. Aamze. s476.j Nicht zur Disposition kann ich mir bei bevorste hender Abrechnung die >>. I4»v. versandten Commissionsartikel Goldschmidt, Zahnheilkunde, kouisio, perri noelti cto' iniAliorl inoclerni roinaurl itsliuni, ferner im Laufe des Jahres L 6on>l. gelieferte Erpl. von Fornasari, Anleitung zur ital. Sprache. 8. Ausl, stellen lasse», wovon ich alles nicht Abgesetzte bis zur Ostcr- Messe 1339 zurück erbitte. Wien, 17. Jan. 1839. 8. volkc's Buchhandlung. s477.j Wir bitten, uns dieses Jahr, wegen der frühzeitig fallenden Messe, baldigst vollständige Auszüge von der Rechnung 1838 -E blos Transportangaben von derselben zu senden, damit wir etwaige Differenzen gleich von hier aus und bei Zeiten reguliren können. London, Januar 1839. Black L5 Armstrong, königl. Hofbuchhändlcr. Erklärung. So wie ich im B. B.-B. Nr. 94 v. 1833 abgab, hat es auch das Verbleiben für dieses Jahr» nämlich: daß mein Herr Commissionär Liebcskimd Alles Verlangte von jenen Verlagshandlungen, die mich des Credits noch nicht ge würdigt haben — baar einlöst, jedoch mit dem Bcdingniß, daß ich, was ich hiervon nicht verkauft, gegen Entnahme des gezahlten Betrages remittiren kan». Reichen berg, Januar 1839. Dcncd. pfciffncr, Buch-, Kunst- und Musikal.-Handlung. siro.j Wegen überhäufter, oft ganz unver- hältnißmäßiger Zusendung uns unverkäufli cher Nova und der für den Absatz des Ver käuflichen daraus entstehenden Nachtheile sehen wir uns genöthigt, hiermit anzuzeigen, daß wir von nun an im Allgemeinen unver langte Neuigkeiten nicht mehr annehmen, und solche betreffenden Falls uneröffnet mit Nach nahme des Portos sogleich wieder zu- rücksendcn. Dagegen sind uns Wahlzettel, Ankündigungen, Prospekte, Kataloge, schleu nigst eingesandt, zur Auswahl des uns Brauchbaren stets sehr willkommen. Mannheim, den 20. Decbr. 18Z8. Schwan R Götz'sche Hofbuchh. s480.j Hiermit wiederhole ich meine ergebenste Bitte, mir vom I. Januar d- I. durchaus keine Nova einzusenden, indem ich allein meine Wahl treffen und ä 6on,I. verlangen werde. — Handlungen, die mein Gesuch unberücksichtigt las st«, werde ich die Fracht und Spesen mit 4g-f- Courant pr. Pfund berechnen und auf die Pakete entnehme». Cracau, d. 2. Januar 1839. D. L. 8riedlein. s481.j Gefertigter bringt den Herren Collegcn im Auslande seine Bitten vom Mai 1837 zur gütigsten Beachtung in Erinnerung mir dem Bemerken, daß d,c gegenwärtigen Cen- sur-Vcrhältnisse und der Zoll in den dsterr. Staaten der Art sind, daß er für die Zusendung ä ennst. vonKup ferstichen, Kupfcrwerken, Lithographien, Bildern, Land karten, 7t klaffen und Musik allen höflichst danken muß; dagegen bittet er um schleunige Ucbermittelung von bezüg lichen Nova-Zetteln zur Wahl. Selbst festverlangte obige Artikel und Bücher bittet er stets nur dann zu senden, wenn sie die österr. Censur passiren können, da er sonst Mühe und hohe Fracht - und Jollspcsen vergebens hätte, die er dem Einsender zur Last schreiben müßte. Die ldbl. Weti gern d'schc Buchhandlung in Leipzig, Hr. Tendier u. Schä fer in Wien, Hr. Eduard Ludcwig in Grätz besorgen seine Commissionen, und zahlen stets gleich Alles, was er fest bestellt und ihm nicht in lauf. Rechnung gegeben wird. Von Anzeigen mit untenstehender Firma kann er stets 300 der hiesigen Zeitschrift Carniotja mit Vortheil und auf seine Un kosten beilegen lassen, so wie er Inserate auf das Billigste bc-