Nummer 8g, 17. April 1S88 Börsenblatt flir den Deutschen Buchhandel 1913 iW B M> M O-S-KLH O ie Sterne Monatsschrift für alle Gebiete der Himmelskunde Gegründet von Robert Henseling. Mit Unterstützung der Univ.-Sternwarte Berlm-Babelsberg, deö Astron. RecheninstitutS Berlin-Dahlem, und deö Astrophys. Observatoriums Potsdam und unter Mitw. von Or. C. Hoffmeister, Or. H. von Klüber und Prof. Or. G. Stracke herausgeg. von Or. H. Brück und Prof. Or. R. Müller, Potsdam. iyz6 im i6. Jahrgang. Halbjährlich RM Bolkstümlich ^Bi^enschastlich doch nicht bis zur entstellenden Vereinfachung und doch verständlich für den Liebhaber das sind die Grundsätze, wodurch die Zeitschrift wertvoll wird für alle, die Schönheit und Unendlichkeit der Himmelöwelt lieben und in ihre Geheimnisse eindringen wollen. Das sind mehr, alL man annimmt, und auf sie ist meine Werbung eingestellt, die mit dem soeben erschienenen Heft einsetzt. Schalten Sie sich ein und verteilen Sie meinen Prospekt, den ich Ihnen in entsprechender Anzahl unberechnet überlasse. Für die sich aus dieser Werbung ergebende Auswahl Ihrer Kunden liefere ich Ihnen gern Probehefte mit einem zielgebenden Aufruf der Herausgeber. (I Betonen Sie bitte immer wieder: volkstümlich — und doch wissenschaftlich. (A Johann Ämbrosius Äarth / Derlag / Leipzig Soeben erscheint rechtzeitig zum Muttertag > > MargartLenne Lebenslie- Ein Mütterweihespiel 70 Rps. Oie ersten Urteile: Die Hauptschriftleiterin Ser NS-Zrauenwarte schreibt am 23.11.35: Ihr Mütterweihespiel ist ganz ausgezeichnet. Ich werde bei den Zrauenfchasten anregen, daß dieses Weihespiel von ihnen zum Muttertag aufgeführt wird. Ich bin überzeugt, daß diese Anregung auf fruchtbaren Boden fällt, Senn Ser Mangel an wirklich guten Spielen, Sie Sazu noch von Serart vorbilölicher, erzieherischer Wirkung stnS, wie Sas Ihrige, ist außerorSentlich groß. der direkter Ses Staat!. Lpzeums in Eschwege schreibt am 20. 3. 3ü: flus tiefem Erleben unS urSeutschen Zühlen ge boren, in fein abgcstimmter Form und Sprache, kann diese mgthisch-menschliche Dichtung auch schon reiferen deutschen Mäd chen zum Erlebnis werden. Sie wird sich besonSera ein drucksvoll zur Vorstellung am Muttertag eignen. Regierungs- unS Schulrat Slume, Hannover, schreibt am 31. 3. 3ü: Aus den Urgründen des Volkstums klingt in unseren Tagen gewaltig das Lied der Mutterschaft empört Margart Lennb ist Sie berufene KünSerin deutscher Gottes- mutterschaft. Ihr „Lebenolied" führt in ungemein feinsinniger Art zu ihr. Ein schönes Geschenk sür jeüe Mutter Sonüerangebot / Werbematerial (A Wi-ukin-'verlag Mexan-er Goß / Herlln-Lichterselöe > > V?kl.^6S6eSL>.I.Scl1äk-7 l-ancidous kavsnsberg in Ssrün-Wilmersciorf bisus Auflagen sriolg rsicstsn OUcNsr l-ouis V/sinei'1->ViUon Osn scstvorrs blsilsnslsin ssrsmttsr blonn on ttsr nictttlgsn Pür Abteilung ü Xnno ^isxanclsi' Oen Lsnsrolsekrstön Oos Ssspsnsl ttSn >Vsl1s1ottt >-sinsn ktl 2.S0 Koni krbl 2 — llbsv l-slprig: Larl f^r. ^isiscdsr/ Osstsrrslctn lasst l.snobsi, Vlklsn / Schvvir: Tscdosp», Nässt T Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 103. Jahrgang. 26S