7440 X° 215, 14. September 1928. Ferl /^Ic^emigcke VerlLZsZesellsctratt ^itienaion m.b.«.,V^i16p3rk-k< HurgersFmführung m Sie moöerne U ist soeben neu erschienen! Vieser „8est-5eIIer" unter den Kunsthüchern in 8einer neuen ervieitertsn esrtslt, in 8einer hlendenden Ausstattung lahelhalt hillig, vsreiisnt Ikr« U/srbun sk Sückungrvsrk kür weiteste K kür Lckul- unU Volk5didliotkek slr U/siknscktrgsscks >59 meist gröLsre Lilder, 8 karbsn-, 2 8cbwsrrdruclrtskelr>, gebunden nur KD1.12.SV (Levickt: 1,z Xilo) Verrenken 5is Us5 Uksrk rur knsickt, e8 wird auch in Kommission geliefert! Lar und 11/10. In Kommission rnit ZO^jg. 1 kroheexemplar har rnit 40o/g. A ^Ic36emi8ctieVerl3A8Ae8e1l8cIrLtl /ettrenaion m.b.tt.,V^i1c1pÄrIc-k( Börsenblatt s. d. Dtsch». Buchhandel. 7441 im I^Ieue /eu8ZLbe — Li8 aut äie OeZenxvart LortZebukrt I runcl,w die modEKiiijb -Sechsündvterzilxftes'' 2^ Tmistird 4Ö Oie Vereinigung von wissenschatllichem Oeist und intui tivem 8chauen, die leidenschaltliche Sprache die8e8 klassischen Werkes Heden e8 hoch empor über andere Kunstschriften, kurger hatte wie kaum einer ein wahrhaft ledendiges Verhalt- ni8 2ur Kunst und verband e8, 8eine Behendigkeit auch ande ren mit^uteilen. 8ein V^erk i8t 80 eine8 der stärksten Ooku- mente moderner und modern8ter Kunst, eine genial-visionäre Entwicklungsgeschichte der Kunst des 19. und 20. Jahr hunderts. Hs ist ein nicht im 8inne einer künstlerischen kartei, wohl ader im Oeist der Oegenwart geschriedenes glühendes Bekenntnis. >aserlStzreIchj rn und einAeleitel von Or. L. von I.orcI<