Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.03.1834
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- 21.03.1834
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- Deutsch
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205 206 1827, S. 124 — 125. 1829, S. 127. 1828, S. 59. 1827, S. 179 — 175 — 167. 1828, S. 2—3. 1827, S. 177—126. 1828, S. 15—11. 1827, S. 172. Annalen IV. S. 992. Gesetz-Daminlung 1828, S. 7—181. 1828, S. 27—22. 1827, S. 163 — 169 — 165. 1828, S. 21—23. Amtsblät ter 1816, Düsseldorf, S. 323 ; Cleve, 261; Cöln, 248; Trier, 253. Man sehe darüber Sch licke ysen, Repertorium, Trier, 1830, S. 171—172—173) ist, oder endlich, daß ein Privilegium, wie für Schiller, Goethe rc. und in welcher Ausdehnung, ob für die sammt- lichen oder für einzelne, für welche Werke und unter welchem Datum bestehe. Da man nun den Buchhänd lern im allgemeinen nicht zumuthen kann, diese Fragen, die lediglich den Verleger betreffen, zu beantworten, so wäre zu wünschen, daß diese, wenn sie wissen, daß ih nen Werke irgendwo nachgedruckt sind, einstweilen, aber ungesäumt, einem der angeführten Buchhändler in Cöln, und ebenso einem in Bonn, an welchen beiden Plätzen nicht allein Nachdruck verkauft, sondern auch selbst nachgedruckt werden soll, ein Verzeichniß mit der bestimmten Beantwortung dieser Fragen zusenden moch ten, um künftige Untersuchungen und gerichtliche Ver handlungen über diesen wichtigen Gegenstand mit mehr Ruhe, Sicherheit und glücklicherm Erfolge geleitet zu sehen.'/ ,,Ein solches kräftiges Zusammenwirken giebt die an genehme Hoffnung, daß der so gerechte, um Wissenschaf ten und Künste so sehr verdiente König Friedrich Wil helm Ilk. und sein erleuchtetes Ministerium sich bewogen finden werden, ihren Verdiensten die Krone aufzusetzen, die in der Rheinprovinz noch geltenden, französischen Ge setze in dieser Hinsicht zu beschränken, ein bestimmtes, allgemeines, Gesetz gegen den Nachdruck zu geben, und daß auch die übrigen deutschen Fürsten diesem schönen Beispiele folgen werden//. » * * „Verzeichniß der bei ... . weggenommenen, mei stens neuen, unaufgeschmttcnen Nachdrücke. ... Hebel, Allemann. Gedichte, Reutlingen. — Clauren, Mi- mm, Wien. — Fouqus's Gedichte, Coln. — Goerhc's Schrif- ttn , Wien und Cöln. — Gocrhe's Hcrruiann und Dorothea, Wien und Cöln. — Grillparzcr's theatral. Schriften, Cöln. — Gnllparzcr's Ahnfrau, Cöln. — Houwald's theatr. Schriften, Venn. — Kind's Gedichte, Prag und Wien. — Klingcmann, Faust, Berlin. — Moricr, die Abenteuer Hajji-Baba's, von Schott, Wien.— Müllncr's theatr. Schriften, Bonn.— Müll- Usr,f.EchuId, Bonn.— Müllncr's König Dngurd, Bonn.— Schillers Gedichte, Prag. — Schreiber's Allemann. Lieder, Wien. — Horaz, Virgil's, Ovid's Werke, überfein von Voß, Reutlingen. — Ovid's Verwandlungen, überseht v. Voß, Cöln. — Kraffi's Gesch. von Alkgriechcnland, Reutlingen. — Schil- lcr'L Werke, Cöln und Bonn.— Clauren, Novellen und Ro mane, Stuttgart.— Fouquo's Gedichte aus dem Zünglingsal- ter, Cöln und Wien. — Schopenhauer, Gabriele, Wien. — Geiger, Handbuch der Pharmacie, Stuttgart.— Gvethe's neuere Gedichte, Coln.— Homtii Op., Lü. iriitsclwilioil, Kouüingon. — Makihisson's Gedichte, Cöln.— Prinz Maximilian von W. NW., Reise nach Brasilien, bearbeitet von Hildcbrand, Reut lingen. — Namner's Geschichte der Hohenstaufen, Reutlingen. — Rohlwes, Vieharzncibuch, Reutlingen. — Schleicrmacher, der christliche Glaube, Reutlingen.— Sundelin's Heilmittellebre, Reutlingen. — Sundelin's Neeeprirkunst, Reutüngen. — Ticd- ge's Urania, Wien. — Zrwing's Skizzen, von Spikcr, Wien. — Henke's Lehrbuch der gerichtlichen Mediein, Stuttgart. — Chelius, Handbuch der Chirurgie, Stuttgart. — Sbreuberg, ftir Frohe und Trauernde, Stuttgart.— Aschokke's Aballino, Wien". Außerdem wurden noch, wie unser Freund meldet, eine Menge Nachdrücke gangbarer Werke vorgefunden, die aber augenblicklich nicht consiscirt werden konnten, da ihnen die zur Cvnsiscation nöthigen, oben berührten Be- dingnisse fehlten, andern ist man auf der S>pur. — Wir geben sogleich diese Nachricht, damit die betreffenden Verleger in den Stand gesetzt werden, ihre fernem Maß regeln danach zu ergreifen. 2—s. Berichtigung. Damit der Aufsatz des Herrn K. F. Köhler in No. 10. des Börsenbl. kein Mißverständnis veranlasse, finde ich nöthig, nachstehende Erläuterung hinzuzufügen. Im Sept. 1831 sandte eine bedeutende und acht bare hiesige Handlung, die sich weniger mit Commissio nen befaßt, einige Briefe des Herrn Schruth in Grim ma mir zu, mit der Anfrage: ob ich die Commission desselben unter der Firma „Lithograph. Anstalt in Gera// übernehmen wolle? Nachdem ich mich dazu bereit er klärt» übertrug mir Herr Schruth die Commission, in dem er versicherte, daß er die mercantilische, Herr v. Kökeritz die technische Geschäftsführung der lithogr. Anst. in Gera besorge. Von dem ersten Theile seiner Be hauptung überzeugte mich Herr Schruth dadurch, daß er Verlagsartikcl der lithogr. Anst. (z. B. die bibl. Bil- dergallerie) durch meine Vermittelung an fast alle Sor timents-Handlungen versandte, und zwar mit Facturen der lithogr. Anst., welche den Beisatz: „durch die Wien- brack'sche Buchhandlung in Leipzig" enthielten, und die auch gewiß unter den Papieren vieler meiner Herren Col lege» sich noch vorfinden. Herr v. Kökeritz, von dem ich übrigens nie eine Zeile empfing, mußte jedoch davon Kenntniß haben, daß mir die Commission der lithogr. Anst. übertragen scy; denn stets schickte ich alle für die lithogr. Anst. bestimmten Briefe, Zettel, Gelder und Remittenden, wie auch noch jetzt, an Herrn Schruth nach Grimma, und nie protestiere Herr v. Kökeritz da gegen. Ferner konnten auch die vorhin erwähnten Fa- clurcn und verschiedene Anzeigen, die meine Firma nen nen, nicht ohne Hrn. v. Kökeritz Vorwiffen lithogra- phirt scyn, wenn ihm die technische Leitung der An stalt oblag. Aus letzterem Grunde durfte mich dessen Stillschweigen in den Commissionsangelcgenheiten auch gar nicht befremden, indem die lithogr. Anstalt doch nur für das Mercantilische eines Commissionnairs in Leipzig bedurfte. Zugleich geht aber daraus meine Be- fugniß hervor, nur Herrn Schruth allein die eingehen den Gelder rc. in Rechnung zu bringen. Als nun Herr Köhler am 22. Mai 1833 17 Thlr. 18 gr. für die 12*
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