Amschlag zu Ik 68. Dienstag, den 21. März 1922. PreiMrsWdk» -es Verlages »klm WU. MnIklllUli Oer vorjährige Wettbewerb erfreute sich stärksten Interesses seitens der Herrn Sor- timentskollegen. (Stehe damalige Börsen blatt-Aussätze.) Kür das neue Preisausschreiben Preis 500 Mark 2. 3. 300 200 E Summa 1000 Mark liefere ich die Bücher mit W 40°/o Rabatt UN- !4'porto in I Kommission. W Bei entsprechendem Absatz Rabatterhöhung U (W bis zu M S0»/°. (W > Oie für große und kleine Sortimentsbe- > triebe gleich günstigen und gerechten W Bedingungen um einen der drei ouegesetzten W Preise zu erhalten, werden auf direkte An« 8 sorderung durch beiliegendem Bücherzettel D ^ brieflich mitgeteilt. Mein neuer Vcrlagskatalog ist erschienen. > E Oranienburg. » Wilhelm Möller, s (smln Hssele» - üllllgsll 0ie NilMlien ävr Nleamlieliillclieii »lillüliigelilele I roi vr k. K03UN8 4". 225 Seiten mit 40 l-iektäruektakoin in dlappe Iiftsnftpreis M. 400.— Neuer Preis! Erhöhter Verdienst! Die in den letzien Wochen etngetrctene gewaltige Verteuerung der Herstellungskosten, insbesondere die katastrophale Erhöhung der Papierpreise zwingen mich, den Bezugspreis für meine humoristische Wochenschrift Ser Miitlche Echse vom 1. April 1922 ab wie solgt sestzufetzen: Vierteljährlicher Post-Bezugspreis: Matt 2S.— Verkauf, Mark 12.50 netto Monatlicher Post-Bezugspreis: Mark 8.35 Verkauf, Mark 4.20 netto Bezuospreis für die Einzelnummer: Mark 2.— Verkauf, Mark I.— netto also volle 50 A> Rabatt vom ersten Exemplare ab. Ich bitte auch fernerhin um recht tätige Verwendung für dieses beliebte und leichtverkäufliche Humorblatt. Probenummern zur Werbung und zum Aushang stehen unberechnet zur Verfügung. Leipzig A. Bergmann Verlag.