Fertige Bücher. 33, 8. Februar tS23. VLIV^O OOI^OSLHiVllLOl WIM-H?2I6 » IUOI88I VON luUllwiA inimann In AesclnnaclLvolIer I^si'tonnaAe. ^Vlir 6 LIläern. 62. Oolclrnsr^ 6.— Lcklüsselrslil 6. 8.-V. ^lir z5A Ksdatt. 26 Lxem^l. 4.0 U k.3datt. „8 vvr LIsll^: ^ ^ ^ f ' ' ^ /i 1' R kl d ^ Wiener KNttazs-rellunL": „dleue8 wiener Journal": „VoIk8-reltunx«': VeriJK HsrnTgnn Oo1cl8o1irni6c1i, Wien I, Wollreile ?>!r. n. Geo»K VraunschwLis H»«»d»rrK MWSM ß«i-tbhö»UhtÜt^MzM«U^ 2 Probestücke mit 403L voll Ein Buch, -as den Weg zu religiöser Erkenntnis weist erschien soeben in: Religion von der Straße (Z) Plaudereien und Skizzen von Heinrich Gcharrelmann 440 Seilen. Zn Pappband gebunden Z 20 (Grundzahl) Schlüsselzahl des Verlags z. Zt. 2000 „Religion von der Sirafie" nennt Heinrich Scharrelmonn sein neueste« Buch, dos schon deshalb einzig In seiner Art ist, weil der lver'asser als erster versucht, von den alltäglichsten Ereignissen und Beobachtungen in Saus und Straße einen Weg siir den Leser zu finden, der zu religiöser Erhebung und Erkenntnis siihrt. Scharrelmann will vom Alltagsleben aus dos ilnersorschlichc am schauen und ergründen Helsen, soweit das überhaupt in des Menschen Macht fleht. Vas Buch ist vor allem siir Menschen ge schrieben, in deren Serzen ein noch unilores Sehnen nach religiöser Ertenntnls lebt, die aber den Weg nicht finden können, weil ihnen «irche und obligates Ehriflenium verleidet wurden. Aber bas Buch gibt auch reich- Anregung denen, die zur Klorb-it ge- lonnnen sind, indem es ihnen zeigt, dafi das Ewig« überall angeschaut werden kann, selbst im einsochsten Geschehen des Alltags.